Lerneinheiten: Übersicht

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Im SMART vhb-Repositorium finden Sie alle Lerneinheiten, die zur hochschulübergreifenden Nutzung zur Verfügung stehen. Im Bereich der Sammlungen können die Lerneinheiten, nach Fachgebieten sortiert, eingesehen werden. Eine gezielte Recherche ermöglicht die Suchumgebung. Dabei lassen sich über die „Erweiterte Suche“ die Ergebnisse zusätzlich spezifizieren.
Alle Lerneinheiten recherchieren
Informationen zu allen Lerneinheiten der bisherigen Förderrunden, auch zu den sich derzeit in Entwicklung befindlichen, finden Sie in der folgenden Übersicht. Über das Drop-Down-Menü haben Sie die Möglichkeit, sich einzelne Fachbereiche anzeigen zu lassen. Ein Klick auf die Zeile der Lerneinheit öffnet die detaillierte Beschreibung mit weiteren Informationen.
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Fach/Sachgebiet | Titel der Lerneinheit | Kurzbeschreibung | Förderrunde | Status | Hochschule | Anbieterin /Anbieter | Kontakt E-Mail | CSV ja/nein |
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Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Diagramme mit EXCEL | Versuchsauswertung mit EXCEL: Grafische Darstellung von Messwerten mit EXCEL, Liniendiagramme, Fehlerindikatoren, Trendlinie, logarithmische Skalen, Achsenbeschriftung. Darstellung und Vertiefung durch EXCEL Übungsaufgabe. Musterlösung wird als EXCEL-Datei zur Verfügung gestellt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Martin Kammler | martin.kammler@oth-regensburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Die Bündelblockausgleichung | Zur Schätzung der Inneren und Äußeren Orientierungsparameter wird die Modellierung und Parameterschätzung des photogrammetrischen Messsystems mithilfe der Bündelblockausgleichung kennengelernt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften | Die Entlassung aus Patientenperspektive | In der letzten Lehreinheit können Sie die Perspektive des Patienten einnehmen. Hierzu wird ein interprofessionelles Entlassungsgespräch simulierend dargestellt. Im letzten Abschnitt unserer Lerneinheit erhalten Sie mehrere Fact sheets zu relevanten Themen im Entlassungsmanagement. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni München (LMU) | Prof. Dr. Martin Fischer | Matthias.Witti@med.uni-muenchen.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Die Modellsprache MODELICA | Beschreibungsmethoden bei der Modellierung von Energiesystemen; Objektorientierte Modellierung; Eigenschaften der Modellsprache Modelica® und ihre Vorteile (Nachvollziehbarkeit und Übertragbarkeit (z.B. skalierbar bei White-Box-Modellen); Austauschbarkeit von Objekten eines Typs in einem Systemmodell; Wiederverwendbarkeit (Bibliotheks-Gedanke)); Multiphysikalische Modellierung in einer geschlossenen Modellumgebung; Dynamische Systemmodelle aus verbundenen Objekten. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Frank Opferkuch | frank.opferkuch@th-nuernberg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Die Solarzelle | Physikalische Grundlagen der Solarzelle: Das Sonnenspektrum, der p-n-Übergang, der innere Photoeffekt, Kennlinie und Wirkungsgrad einer Solarzelle, Ersatzschaltbild, Aufbau einer Silizium-Solarzelle. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Martin Kammler | martin.kammler@oth-regensburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Das Sozialprinzip der Subsidiarität | Die Einheit behandelt das Sozialprinzip der Subsidiarität, das zentrales Orientierungskriterium für das Zusammenwirken im Sozialstaat sowie für das Handeln in der Sozialen Arbeit generell ist. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | KSH München | Prof. Dr. Anna Noweck | anna.noweck@ksh-m.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Die UNIX-Systemwerkzeuge sed & awk | Die UNIX Systemwerkzeuge sed & awk dienen der Automatisierung von Datenverarbeitungsaufgaben, wie dem Suchen & Ersetzen von Zeichenketten in Textdateien. Solche Aufgaben zu automatisieren ist unter anderem dann hilfreich, wenn viele Dateien betroffen sind, beispielsweise Programm-Quelltexte nach einer System-Aktualisierung oder Konfigurationsdateien nach einer System-Migration. sed benutzt dabei eine sehr kompakte Syntax, deren Erlernen allerdings etwas Übung erfordert. Die awk-Syntax basiert auf der Programmiersprache C und ermöglicht auch die Verknüpfung von Inhalten in Dateien mit geeigneter Formatierung. In der vorliegenden Lerneinheit wird die Bedienung von sed & awk anhand von Beispielen vorgeführt und durch ergänzende Übungen vertieft. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Jan Dünnweber | jan.duennweber@oth-regensburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Akustischer Kurzschluss | Schallfeld eines Dipolstrahlers und akustischer Kurzschluss (Text, Folien mit gesprochenem Text); Demonstration des akustischen Kurzschlusses mit einem Lautsprecher (Video); Verständnisfragen (Moodle) | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Armin Sehr | armin.sehr@oth-regensburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Dynamische Systeme, Matlab | Numerische Lösung dynamischer Systeme | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Fredrik Borchsenius | fredrik.borchsenius@oth-regensburg.de | ja |
Fachgebietsübergreifend | E-Portfolioarbeit kennen lernen | In dieser Lerneinheit wird in die E-Portfolio-Arbeit eingeführt. Es wird erklärt, was ein E-Portfolio ist, wie es entsteht und welche Werkzeuge für die Erstellung genutzt werden können. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW München | Prof. Dr. Klaus Kreulich | gisela.prey@hm.edu | ja |
Fachgebietsübergreifend | E-Portfolios für den Übergang Studium/Beruf nutzen Lernlebenszyklus | In dieser Lerneinheit geht es um die Nutzung von E-Portfolios für den Übergang im Studium, z. B. vom Bachelor ins Masterstudium oder in den Beruf, z. B. für eine Bewerbung. Neben Lernergebnissen und Zeugnissen spielt der Nachweis von Kompetenzen bei Übergängen im Studium und in den Beruf eine immer wichtigere Rolle. Daher wird zunächst erläutert, was Kompetenzen sind und wie sie als Kompetenzportfolio oder auch Kompetenzprofil Eingang in ein E-Portfolio finden können. Danach werden die beiden für den Übergang im Studium bzw. in den Beruf wichtigen Nutzungsszenarios Bewerbungsportfolio und Selbstmarketingportfolio näher betrachtet. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW München | Prof. Dr. Klaus Kreulich | gisela.prey@hm.edu | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Ebene Transformationen und deren Bestimmung | In dieser Lerneinheit werden übliche Arten der ebenen Transformation: Translation, Rotation, Maßstabsanpassung und Spiegelung (an den Achsen des Koordinatensystems) behandelt. Darauf aufbauend wird die Bestimmung der Transformationsart und deren -parameter eingeübt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Ebenes Mehrkörpersystem | Analystische und numerische Lösung eines Mehrkörpersystems | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Fredrik Borchsenius | fredrik.borchsenius@oth-regensburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Einführung in das Change Management | In dieser einführenden Lerneinheit werden typische Veränderungsszenarien, wie z.B. ein Wechsel in der Führungsebene, Einführung einer Neuerung, Integration einer Firma etc., erläutert. Die Relevanz des Themas, die Entwicklung sowie einige bekannte Praxisfälle von Veränderungen in Unternehmen werden vorgestellt. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input, Videos zur Veranschaulichung des Erlernten sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Marktakteure und ökonomisches Standardmodell Markt bei sozialen Dienstleistungen | Das Steuerungsprinzip Markt zur Verteilung Sozialer Dienstleistungen ista) nicht durchgängig vorhandenb) nicht möglichc) nicht gewünscht. In bestimmten Bereichen wurden aber bestimmte Marktelemente in den letzten Jahren befördert (durch den Neoliberalismus). In dieser Lerneinheit werden die Besonderheiten des Sozialmarkts aufgezeigt. Im Anschluss daran werden ausgewählte Marktinstrumente vorgestellt und die Effekte für Wirtschaftssubjekte und den Wettbewerb besprochen. Eine kritische Analyse ergänzt die Darstellung - insbesondere im Hinblick auf den Bezug zur sozialen Marktwirtschaft, welche sich u.a. sozialem Ausgleich, sozialer Gerechtigkeit und sozialem Frieden verpflichtet sieht. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker | Irmgard.Schroll-Decker@oth-regensburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Einführung in das terrestrische Laserscanning | Zum Kennenlernen des terrestrischen Laserscannings werden die zugehörigen Anwendungsfelder und das Messprinzip vorgestellt. Darauf aufbauend wird die Beurteilung der Messgenauigkeit und Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu herkömmlichen Messmethoden behandelt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Einführung in den B2B Vertrieb (für Ingenieure) | Die Studierenden lernen in dieser Lerneinheit die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen im technischen Vertrieb kennen. Am Beispiel von typischen Verkaufssituationen im Business-to-Business Geschäft werden einzelne Prozesse im technischen Vertrieb vorgestellt, Fachbegriffe erläutert und auch ein Bezug zu den täglichen Arbeitsaufgaben eines Vertriebsingenieurs hergestellt. Der Kurs besteht aus Selbstlerneinheiten, Videos und Quizze zur eigenen Lernkontrolle. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Landshut | Prof. Andrea Badura | andrea.badura@haw-landshut.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Digitale Signalverarbeitung (DSV) - Kapitel 1: Sampling | DSV Digitale Signalverarbeitung ist eine der wesentlichen Grundlagen zur Bearbeitung von Folgen digitaler Werte, welche zeitveränderliche Größen wie Spannungen, Ströme, Temperatur, Luftdruck, Pulsschlag, Beschleunigung und vieles mehr repräsentieren. Durch die Quantifizierung (= Digitalisierung) dieser Messwerte ist es möglich, Verläufe dieser Messwerte zu speichern, zu filtern und zu vergleichen (korrelieren), um mit Hilfe der digitalen Signalverarbeitung Ergebnisse wie Störsignalunterdrückung, Pegelvergleich, Nutzsignalfilterung, Korrelationen und weitere Entscheidungsmerkmale zu generieren. Die DSV spielt eine große Rolle in der KI, weshalb hier die Grundlagen der Korrelation, Fourier-Analyse, FIR Filterung und LTI Systeme anhand einer selbst entworfenen und selbst geschriebenen Software gelehrt werden. In Kapitel 01 zum Thema Sampling lernen wir die Grundlagen der Quantisierung von realen, analogen Werten und deren Anwendung in unserer Software. Mit Hilfe der selbst entwickelten Software wollen wir wichtige Arbeitsmittel der DSV programmieren und die Funktionsweisen der DSV-Algorithmen visualisieren. Dadurch bekommen wir ein Bild vor Augen, welches das Verständnis für DSV vereinfacht und leicht erlernbar macht. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Robert Bösnecker | robert.boesnecker@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Digitale Signalverarbeitung (DSV) - Kapitel 10: Windowing (Fensterung) | DSV Digitale Signalverarbeitung ist eine der wesentlichen Grundlagen zur Bearbeitung von Folgen digitaler Werte, welche Zeit-veränderliche Größen wie Spannungen, Ströme, Temperatur, Luftdruck, Pulsschlag, Beschleunigung und vieles mehr repräsentieren. Durch die Quantifizierung (= Digitalisierung) dieser Messwerte ist es möglich Verläufe dieser Messwerte zu speichern, zu filtern und zu vergleichen (korrelieren) um mit Hilfe der digitalen Signalverarbeitung Ergebnisse wie Störsignalunterdrückung, Pegelvergleich, Nutzsignalfilterung, Korrelationen und weitere Entscheidungsmerkmale zu generieren. Die DSV spielt eine große Rolle in der KI weshalb hier die Grundlagen der Korrelation, Fourier-Analyse, FIR Filterung und LTI Systemen anhand einer selbst entworfenen und selbst geschriebenen Software gelehrt werden. In Kapitel 10 lernen wir den Einsatz und Nutzen von Fenstern (windowing) zur Glättung für digitale Filter typischen Übertragungskurven, sowie die Vermeidung von side lobes bei der Analyse unserer Eingangssignale. Durch die Programmierbeispiele lernen wir den Einsatz von Fenstern wie Hamming oder Hanning und deren Wirkung. Die GUI visualisiert dabei wieder unsere Ergebnisse. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Robert Bösnecker | robert.boesnecker@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Digitale Signalverarbeitung (DSV) - Kapitel 2: WAVE | DSV Digitale Signalverarbeitung ist eine der wesentlichen Grundlagen zur Bearbeitung von Folgen digitaler Werte, welche zeitveränderliche Größen wie Spannungen, Ströme, Temperatur, Luftdruck, Pulsschlag, Beschleunigung und vieles mehr repräsentieren. Durch die Quantifizierung (= Digitalisierung) dieser Messwerte ist es möglich, Verläufe dieser Messwerte zu speichern, zu filtern und zu vergleichen (korrelieren), um mit Hilfe der digitalen Signalverarbeitung Ergebnisse wie Störsignalunterdrückung, Pegelvergleich, Nutzsignalfilterung, Korrelationen und weitere Entscheidungsmerkmale zu generieren. Die DSV spielt eine große Rolle in der KI, weshalb hier die Grundlagen der Korrelation, Fourier-Analyse, FIR Filterung und LTI Systeme anhand einer selbst entworfenen und selbst geschriebenen Software gelehrt werden. In Kapitel 2 wird das WAVE Format erklärt. Das Abspeichern und Laden von digitalen Daten ist ein wesentliches Merkmal der DSV. Wir lernen anhand von Programmbeispielen die grundlegenden Funktionen der Datenverarbeitung. Ein gängiges Dateiformat für Datenfolgen ist das WAVE-Format, welches weltweit etabliert ist. Wir verwenden dieses Format in den Programmierübungen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Robert Bösnecker | robert.boesnecker@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Digitale Signalverarbeitung (DSV) - Kapitel 3: Graphical User Interface GUI | DSV Digitale Signalverarbeitung ist eine der wesentlichen Grundlagen zur Bearbeitung von Folgen digitaler Werte, welche zeitveränderliche Größen wie Spannungen, Ströme, Temperatur, Luftdruck, Pulsschlag, Beschleunigung etc. repräsentieren. Durch die Quantifizierung (= Digitalisierung) dieser Messwerte ist es möglich, Verläufe dieser Messwerte zu speichern, zu filtern und zu vergleichen (korrelieren), um mit Hilfe von digitaler Signalverarbeitung Ergebnisse wie Störsignalunterdrückung, Pegelvergleich, Nutzsignalfilterung, Korrelationen und weitere Entscheidungsmerkmale zu generieren. Die DSV spielt eine große Rolle in der KI, weshalb hier die Grundlagen der Korrelation, Fourier-Analyse, FIR Filterung und LTI Systeme anhand einer selbst entworfenen und selbst geschriebenen Software gelehrt werden. In Kapitel 3 bauen wir in unserer Software das Graphical User Interface (GUI) auf, welches einerseits zur Darstellung der Arbeitsweise der DSV- Algorithmen dient und andererseits die Manipulation der Parameter in Echtzeit möglich macht. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Robert Bösnecker | robert.boesnecker@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Digitale Signalverarbeitung (DSV) - Kapitel 4: Korrelation | DSV Digitale Signalverarbeitung ist eine der wesentlichen Grundlagen zur Bearbeitung von Folgen digitaler Werte, welche zeitveränderliche Größen wie Spannungen, Ströme, Temperatur, Luftdruck, Pulsschlag, Beschleunigung und vieles mehr repräsentieren. Durch die Quantifizierung (= Digitalisierung) dieser Messwerte ist es möglich, Verläufe dieser Messwerte zu speichern, zu filtern und zu vergleichen (korrelieren), um mit Hilfe der digitalen Signalverarbeitung Ergebnisse wie Störsignalunterdrückung, Pegelvergleich, Nutzsignalfilterung, Korrelationen und weitere Entscheidungsmerkmale zu generieren. Die DSV spielt eine große Rolle in der KI, weshalb hier die Grundlagen der Korrelation, Fourier-Analyse, FIR Filterung und LTI Systeme anhand einer selbst entworfenen und selbst geschriebenen Software gelehrt werden. In Kapitel 4 lernen wir den Algorithmus der Korrelation kennen und programmieren ihn so, dass wir ihn auf digitale Zahlenfolgen anwenden können. Durch das Laden unterschiedlicher Testsignale von der Festplatte können wir damit Experimente mit der Korrelation durchführen und ihr praktisches Verhalten verstehen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Robert Bösnecker | robert.boesnecker@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Digitale Signalverarbeitung (DSV) - Kapitel 5: Moving Average | DSV Digitale Signalverarbeitung ist eine der wesentlichen Grundlagen zur Bearbeitung von Folgen digitaler Werte, welche zeitveränderliche Größen wie Spannungen, Ströme, Temperatur, Luftdruck, Pulsschlag, Beschleunigung und vieles mehr repräsentieren. Durch die Quantifizierung (= Digitalisierung) dieser Messwerte ist es möglich, Verläufe dieser Messwerte zu speichern, zu filtern und zu vergleichen (korrelieren), um mit Hilfe der digitalen Signalverarbeitung Ergebnisse wie Störsignalunterdrückung, Pegelvergleich, Nutzsignalfilterung, Korrelationen und weitere Entscheidungsmerkmale zu generieren. Die DSV spielt eine große Rolle in der KI, weshalb hier die Grundlagen der Korrelation, Fourier-Anaylse, FIR Filterung und LTI Systeme anhand einer selbst entworfenen und selbst geschriebenen Software gelehrt werden. In Kapitel 5 lernen wir die Funktionsweise des Moving Average Filters (gleitender Mittelwert) kennen. Durch die Programmierübung können wir den Aufwand zur Erstellung des Filterprogramms leicht abschätzen und die Datenstruktur des Filters verstehen. Die GUI ermöglicht es uns dabei, in den laufenden Filteralgorithmus "hinein zu sehen", was das Lernen deutlich vereinfacht. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Robert Bösnecker | robert.boesnecker@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Digitale Signalverarbeitung (DSV) - Kapitel 6: Fourier Analyse | DSV Digitale Signalverarbeitung ist eine der wesentlichen Grundlagen zur Bearbeitung von Folgen digitaler Werte, welche zeitveränderliche Größen wie Spannungen, Ströme, Temperatur, Luftdruck, Pulsschlag, Beschleunigung und vieles mehr repräsentieren. Durch die Quantifizierung (= Digitalisierung) dieser Messwerte ist es möglich, Verläufe dieser Messwerte zu speichern, zu filtern und zu vergleichen (korrelieren), um mit Hilfe der digitalen Signalverarbeitung Ergebnisse wie Störsignalunterdrückung, Pegelvergleich, Nutzsignalfilterung, Korrelationen und weitere Entscheidungsmerkmale zu generieren. Die DSV spielt eine große Rolle in der KI, weshalb hier die Grundlagen der Korrelation, Fourier-Anaylse, FIR Filterung und LTI Systeme anhand einer selbst entworfenen und selbst geschriebenen Software gelehrt werden. In Kapitel 6 lernen wir die grundlegenden Prinzipien der Fourier-Analyse kennen. Wir entwickeln unsere Software weiter, so dass wir aus den Koeffizienten des (FIR-)Filters direkt sein Frequenzverhalten berechnen können. Durch die Programmierübung wird das Verstehen der Vorgehensweise stark vereinfacht. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Robert Bösnecker | robert.boesnecker@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Digitale Signalverarbeitung (DSV) - Kapitel 7: Diskrete Fourier Transformation DFT | DSV Digitale Signalverarbeitung ist eine der wesentlichen Grundlagen zur Bearbeitung von Folgen digitaler Werte, welche zeitveränderliche Größen wie Spannungen, Ströme, Temperatur, Luftdruck, Pulsschlag, Beschleunigung und vieles mehr repräsentieren. Durch die Quantifizierung (= Digitalisierung) dieser Messwerte ist es möglich, Verläufe dieser Messwerte zu speichern, zu filtern und zu vergleichen (korrelieren), um mit Hilfe der digitalen Signalverarbeitung Ergebnisse wie Störsignalunterdrückung, Pegelvergleich, Nutzsignalfilterung, Korrelationen und weitere Entscheidungsmerkmale zu generieren. Die DSV spielt eine große Rolle in der KI, weshalb hier die Grundlagen der Korrelation, Fourier-Analyse, FIR Filterung und LTI Systeme anhand einer selbst entworfenen und selbst geschriebenen Software gelehrt werden. In Kapitel 7 schreiben wir als Programmierübung den Algorithmus zur Diskreten Fourier Analyse (DFT) selbst. Dadurch erkennen wir die Struktur der DFT und können sie auf unterschiedlichsten Rechnern zum Einsatz bringen. Durch die Veränderung der SINC-Funktion haben wir ein gutes Werkzeug zur Erzeugung eigener Tiefpassfilter zur Hand. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Robert Bösnecker | robert.boesnecker@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Digitale Signalverarbeitung (DSV) - Kapitel 8: DIRAC Funktion | DSV Digitale Signalverarbeitung ist eine der wesentlichen Grundlagen zur Bearbeitung von Folgen digitaler Werte, welche zeitveränderliche Größen wie Spannungen, Ströme, Temperatur, Luftdruck, Pulsschlag, Beschleunigung und vieles mehr repräsentieren. Durch die Quantifizierung (= Digitalisierung) dieser Messwerte ist es möglich, Verläufe dieser Messwerte zu speichern, zu filtern und zu vergleichen (korrelieren), um mit Hilfe der digitalen Signalverarbeitung Ergebnisse wie Störsignalunterdrückung, Pegelvergleich, Nutzsignalfilterung, Korrelationen und weitere Entscheidungsmerkmale zu generieren. Die DSV spielt eine große Rolle in der KI, weshalb hier die Grundlagen der Korrelation, Fourier-Analyse, FIR Filterung und LTI Systeme anhand einer selbst entworfenen und selbst geschriebenen Software gelehrt werden. In Kapitel 8 finden wir den Zusammenhang zwischen SINC Funktion und DIRAC Impuls. Durch die eigene Programmierübung können wir die genannte Korrelation greifbar machen. Der Zusammenhang zwischen DIRAC Impuls, die Nyquist Frequenz und die SINC Funktion wird durch die Software sichtbar und verständlich. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Robert Bösnecker | robert.boesnecker@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Digitale Signalverarbeitung (DSV) - Kapitel 9: LTI Systeme | DSV Digitale Signalverarbeitung ist eine der wesentlichen Grundlagen zur Bearbeitung von Folgen digitaler Werte, welche Zeit-veränderliche Größen wie Spannungen, Ströme, Temperatur, Luftdruck, Pulsschlag, Beschleunigung und vieles mehr repräsentieren. Durch die Quantifizierung (= Digitalisierung) dieser Messwerte ist es möglich Verläufe dieser Messwerte zu speichern, zu filtern und zu vergleichen (korrelieren) um mit Hilfe der digitalen Signalverarbeitung Ergebnisse wie Störsignalunterdrückung, Pegelvergleich, Nutzsignalfilterung, Korrelationen und weitere Entscheidungsmerkmale zu generieren. Die DSV spielt eine große Rolle in der KI weshalb hier die Grundlagen der Korrelation, Fourier-Analyse, FIR Filterung und LTI Systemen anhand einer selbst entworfenen und selbst geschriebenen Software gelehrt werden. LTI (Linear and Time Invariant) Systeme ermöglichen eine gewaltige Erweiterung unserer Software. Wir können nun alle 4 grundlegenden Filtertypen (TP, HP, BP, BS) durch die Programmierübungen selbst erzeugen und dadurch jeden gewünschten Filtertyp herstellen. Unsere GUI visualisiert dabei das Filterverhalten und macht ein leichtes Verständnis möglich. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Robert Bösnecker | robert.boesnecker@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Einführung in die Java Programmierung: Eindimensionale Arrays, Ausnahmen und Referenzen | Im Rahmen dieser Kurseinheit wird der spezielle Datentyp "Array" eingeführt. Dazu werden die Unterschiede zwischen einer Variablen und einem Array dargelegt, um im Anschluss dann ein Array in Java zu implementieren. Es wird gezeigt, wie Programmierfehler mit der Ausnahmebehandlung vermieden oder abgefangen werden können. Der Kurs stellt die zweite Kategorie von Datentypen in Java vor, Referenzdatentypen sowie deren Unterschiede zu primitiven Datentypen. Zum besseren Verständnis besteht diese Lerneinheit zu großen Teilen aus Übungsaufgaben. Diese sollen selbstständig, aufbauend auf dem Gelernten, gelöst werden. Bei Problemen stehen hilfreiche Tipps und Lösungen in Form von „live-coding-Videos" zur Verfügung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Würzburg (JMU) | Prof. Dr. Marc Erich Latoschik | marc.latoschik@uni-wuerzburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Einführung in die Java Programmierung: Bedingte Anweisungen und Logische Operatoren | Im Rahmen dieser Lerneinheit werden Ihnen Kenntnisse zu bedingten Anweisungen und logischen Operatoren vermittelt. Bedingte Anweisungen sind eines der wichtigsten Konstrukte in der Programmierung. Sie dienen dazu, dass unterschiedliche Programmabschnitte in verschiedenen Situationen ausgeführt werden. Abhängig davon, ob ein bestimmter Ausdruck wahr oder falsch ist, werden folglich unterschiedliche Operationen bzw. Anweisungen ausgeführt. Es werden die richtige Syntax für die Verwendung dieser bedingten Anweisungen sowie die verschiedenen Vergleichsoperatoren vorgestellt. Logische Operatoren werden verwendet, um den Informationsfluss durch ein Programm zu steuern. Es werden vier logische Operatoren eingeführt: der UND-Operator, der ODER-Operator, der XOR-Operator und der Nicht-Operator. Zum besseren Verständnis besteht diese Lerneinheit zu großen Teilen aus Übungsaufgaben. Diese sollen selbstständig, aufbauend auf dem Gelernten, gelöst werden. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Würzburg (JMU) | Prof. Dr. Marc Erich Latoschik | marc.latoschik@uni-wuerzburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Einführung in die Java Programmierung: Objektorientierte Programmierung und Methoden | In dieser Lerneinheit wird die Theorie der objektorientierten Programmierung behandelt. Es wird vermittelt, wie man Objekte sowie Attribute dieser Objekte definiert. Weiterhin wird dargestellt, wie man Objektvariablen definiert und zugänglich macht. Vertraute Probleme werden wiederholt und die neuen Konzepte der objektorientierten Programmierung zur Lösung dieser Probleme angewendet. Zum besseren Verständnis besteht diese Lerneinheit zu großen Teilen aus Übungsaufgaben. Diese sollen selbstständig, aufbauend auf dem Gelernten, gelöst werden. Bei Problemen stehen hilfreiche Tipps und Lösungen in Form von „live-coding-Videos" zur Verfügung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Würzburg (JMU) | Prof. Dr. Marc Erich Latoschik | marc.latoschik@uni-wuerzburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Einführung in die Java Programmierung: Methoden und Konstruktoren | Diese Lerneinheit behandelt die Interaktion von Objekten durch Attribute und Methoden. Es wird vermittelt, wie Teile eines Objekts für andere Teile des Programms sichtbar gemacht werden können. Es wird eine spezielle Methode namens Konstruktor vorgestellt, und es wird vermittelt, wie eigene Konstruktoren erstellt werden können. Zum besseren Verständnis besteht diese Lerneinheit zu großen Teilen aus Übungsaufgaben. Diese sollen selbstständig, aufbauend auf dem Gelernten, gelöst werden. Bei Problemen stehen hilfreiche Tipps und Lösungen in Form von „live-coding-Videos" zur Verfügung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Würzburg (JMU) | Prof. Dr. Marc Erich Latoschik | marc.latoschik@uni-wuerzburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Einführung in die Java Programmierung: Schleifen | Im Rahmen dieser Lerneinheit wird die Verwendung von Schleifen eingeführt. Schleifen werden in der Programmierung verwendet, um bestimmte Anweisungen oder Operationen mehrmals auszuführen. Je nach Situation kann ein bestimmter Teil des Codes eine bestimmte Anzahl von Malen ausgeführt werden oder bis eine konkrete Bedingung erfüllt ist. In diesem Abschnitt wird vermittelt, welche Schleifentypen für die jeweiligen Szenarien am besten geeignet sind und wie sie sich in Notation und Funktionalität unterscheiden. Zum besseren Verständnis besteht diese Lerneinheit zu großen Teilen aus Übungsaufgaben. Diese sollen selbstständig, aufbauend auf dem Gelernten, gelöst werden. Bei Problemen stehen hilfreiche Tipps und Lösungen in Form von „live-coding-Videos" zur Verfügung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Würzburg (JMU) | Prof. Dr. Marc Erich Latoschik | marc.latoschik@uni-wuerzburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Einführung in die Java Programmierung: Überblick über den Kurs, verwendete Software, Textausgabe | Überblick über den Kurs "Einführung in die Programmierung", welcher in Form von insgesamt sieben Lerneinheiten Basiswissen bezüglich der Programmierung in Java vermittelt. Des Weiteren werden notwendige Software wie das Java JDK und die Entwicklungsumgebung IntelliJ IDEA vorgestellt. Ein erstes funktionierendes Programm, mithilfe dessen Texte auf der Konsole ausgegeben werden, wird ebenfalls in dieser Lerneinheit behandelt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Würzburg (JMU) | Prof. Dr. Marc Erich Latoschik | marc.latoschik@uni-wuerzburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Einführung in die Java Programmierung: Variablen und Benutzereingaben | Im Rahmen dieser Lerneinheit wird das Grundverständnis für Variablen und das Einlesen von einfachen Benutzereingaben vermittelt. In der Programmierung werden Variablen als eine Art Container, in welchem Daten abgelegt werden können, angesehen. Jede Variable besitzt darüber hinaus einen Namen und einen Datentyp. Moderne Programme bzw. Anwendungen beinhalten meist eine Vielzahl an Variablen. Wie eine Variable richtig deklariert und initialisiert wird, wird in dieser Lerneinheit erklärt. Zusätzlich werden internationale Konventionen bezüglich der Notation vorgestellt mithilfe derer sich nicht nur besser im Code zurechtgefunden werden kann, sondern die auch eine gute Basis für die Zukunft darstellen. Für das Einlesen von Benutzereingaben werden im Rahmen dieser Lerneinheit den „Scanner“ genutzt. Mithilfe derer können Eingaben auf der Konsole, wie Wörter oder Zahlen erkannt und in Variablen gespeichert werden. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Würzburg (JMU) | Prof. Dr. Marc Erich Latoschik | marc.latoschik@uni-wuerzburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Einführung in die Java Programmierung: Einführung in die Verwendung des Versionsverwaltungssystems GitLab | Diese Lerneinheit führt in die Verwendung des Versionsverwaltungssystems GitLab ein. Zunächst wird das Konzept der Versionskontrolle eingeführt. Danach werden grundlegende Funktionen von Git vorgestellt und anhand von praxisnahen Beispielen vertieft. Diese Lerneinheit berücksichtigt dabei die betriebssystembedingten Unterschiede der großen Betriebssysteme. Zum besseren Verständnis besteht diese Lerneinheit zu großen Teilen aus Übungsaufgaben. Diese sollen selbstständig, aufbauend auf dem Gelernten, gelöst werden. Bei Problemen stehen hilfreiche Tipps und Lösungen in Form von „live-coding-Videos" zur Verfügung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Würzburg (JMU) | Prof. Dr. Marc Erich Latoschik | marc.latoschik@uni-wuerzburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Einführung in die Sozialpolitik (Teil 1) | Diese Hinführung zur Sozialpolitik greift die geschichtlichen Zusammenhänge der deutschen Sozialpolitik auf. In Videosequenzen werden Definitionen erklärt, Texte zusammengefasst und weiterführende Gedankenstränge verfolgt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | KSH München | Prof. Dr. Andreas Schwarz | andreas.schwarz@ksh-m.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Einführung in die Sozialpolitik (Teil 2) | Aufbauend auf den ersten Teil der Einführung werden hier aktuelle Ansätze der Sozialpolitikforschung skizziert. Darüber hinaus sind Facetten der Sozialpolitik für die Profession Soziale Arbeit benannt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | KSH München | Prof. Dr. Andreas Schwarz | andreas.schwarz@ksh-m.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Einführung in die wichtigsten Maße der deskriptiven Statistik | Der Inhalt befasst sich mit einer Einführung in die wichtigsten Maße der deskriptiven Statistik. Zunächst wird ein Video zur Wissensvermittlung angeboten. Anschließend können die Studierenden das Gelernte in einer Lernkontrolle prüfen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Robert Lehmann | robert.lehmann@th-nuernberg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Einführung Seniorenpastoral vor Ort | Diese Lehreinheit, die in Lehrveranstaltungen für Studierende der Religionspädagogik, Theologie und Sozialen Arbeit eingebunden werden kann, vermittelt einen Überblick über zentrale Themen und Fragestellungen der seelsorgerischen Tätigkeit mit älteren Menschen vor Ort in den Pfarrgemeinden. Was sind die spirituellen und sozialen Bedürfnisse von älteren Menschen und welche Konzepte gibt es in Gemeinden, diese zu erfassen und die Lebensqualität von Senioren zu fördern? Welche strukturellen Herausforderungen stellen sich angesichts der Veränderungen in der Sozialform Pfarrgemeinde? Anhand von Experteninterviews und einem Best-Practice Beispiel werden Potentiale und Herausforderungen der Seniorenpastoral vor Ort kritisch analysiert und evaluiert. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | KSH München | Prof. Dr. Joachim Burkard | joachim.burkard@ksh-m.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Einführung ins Deliktsrecht | Einführung in die Vorschrift des § 823 Abs. 1 BGB, Kennenlernen einiger spezieller Anwendungsfälle, insbesondere anhand von Fallbearbeitungen. (Gesetzestext, Folien mit gesprochenem Text; Verständnisfragen (Moodle) | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Dorothea Betten | dorothea.betten@oth-regensburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Einpassung parametrisierter Modelle in Punktwolken | In diesem Kurs wird ein erster Einblick in die Einpassung von Raumgeraden, Ebenen, Kugeln oder Zylindern in Punktwolken vermittelt. Dabei wird die Funktionsweise von iterativ arbeitenden Algorithmen zur Parameterschätzung anwendungsorientiert kennengelernt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Einstieg in die Fortgeschrittenenklausur im öffentlichen Recht 1: Überblick über das Verwaltungsprozessrecht | Die Lerneinheit führt in die Fortgeschrittenenklausur im öffentlichen Recht ein. Geboten wird der für solche Klausuren erforderliche Überblick über das Verwaltungsprozessrecht (Zulässigkeit der Klage, Verwaltungsrechtsweg). | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Erlangen-Nürnberg (FAU) | PD Dr. Martin Zwickel | martin.zwickel@fau.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Einstieg in die Fortgeschrittenenklausur im öffentlichen Recht 2: Die Begründetheitsprüfung | Die Lerneinheit führt in die Begründetheitsprüfung verwaltungsrechtlicher Klausuren ein. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Erlangen-Nürnberg (FAU) | PD Dr. Martin Zwickel | martin.zwickel@fau.de | ja |
Fachgebietsübergreifend | Spanisch / A1 / Grammatik / bejahter Imperativ | In dieser Einheit lernen die Studierenden den bejahten Imperativ der Personalformen (tú, vosotros/as, usted und ustedes) bei regelmäßigen und unregelmäßigen Verben kennen. Für die erfolgreiche Realisierung der Einheit wird zusätzlich Vokabular des Kochens eingeführt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Erlangen-Nürnberg (FAU) | Dr. Olivia Giráldez Sánchez | olivia.giraldez@fau.de | ja |
Fachgebietsübergreifend | Spanisch / A1 / Grammatik / regelmäßige Verben im Indefinido | In dieser Einheit lernen die Studierenden die spanische Vergangenheitszeit Indefinido bei regelmäßigen Verben kennen. Für die erfolgreiche Realisierung der Einheit werden zusätzlich die Tageszeiten und Verben des alltäglichen Gebrauchs eingeführt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Erlangen-Nürnberg (FAU) | Dr. Olivia Giráldez Sánchez | olivia.giraldez@fau.de | ja |
Fachgebietsübergreifend | Spanisch / A1 / Grammatik / Verlaufsform | In dieser Einheit lernen die Studierenden die Funktion und Bildung der spanischen Verlaufsform, des Presente continuo, kennen. Für die erfolgreiche Realisierung der Einheit werden zusätzlich Aktivitäten, die am Strand durchgeführt werden können, eingeführt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Erlangen-Nürnberg (FAU) | Dr. Olivia Giráldez Sánchez | olivia.giraldez@fau.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Entwicklung eines OData-Service 1: Deklaration + Implementierung 1 | OData-Service + SAP-Gateway: Service-Projekt anlegen und implementieren - Intro-Server-Szenario 2b ("Was selbst bauen?"): "UI5 - OData" := "nein- ja" (= Nutzung eines fertigen UI5-Projekts + Bau eines eigenen OData-Services), Zusammenfügen, Deploy + Run, Bau eines OData-Service im SAP-System (SCUSTOM), Teil 1: Deklaration, OData-Bau (SCUSTOM), Implementierung | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Augsburg | Prof. Dr. Rainer Kelch | Rainer.Kelch@hs-augsburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Entwicklung eines OData-Service 2: Implementierung 2, Publizierung + Testlauf | OData-Service + SAP-Gateway: Publizieren + Testen eines Service - OData-Bau (SCUSTOM), Teil 2: Implementierung, OData-Bau im SAP-System (SCUSTOM), Teil 3: Aktivieren + Verwenden eines Services (Einfügen eines angelegten Services im Service-Katalog) | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Augsburg | Prof. Dr. Rainer Kelch | Rainer.Kelch@hs-augsburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Europäische Insolvenzverordnung (EuInsVO) | Die Lerneinheit gibt einen Überblick über die Praxisprobleme bei grenzüberschreitenden Insolvenzen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Regelungen der EuInsVO. Die Studierenden lernen anhand von aktuellen Praxisfällen die Regelungen und die zunehmende Bedeutung der EuInsVO kennen und lösen selbständig Übungsfälle zur Vertiefung des Erlernten. Die Lerneinheit besteht aus insgesamt vier interaktiven Lernvideos. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Aschaffenburg | Prof. Dr. Christiane Seidel | christiane.seidel@th-ab.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundlagen der Kommunikation - Feedback geben und annehmen | In dieser Lerneinheit erlernen die Studierenden warum Feedback ein wichtiges Element von erfolgreicher Kommunikation ist sowie Feedback als Chance und Geschenk zu erkennen. Die Studierenden beschäftigen sich intensiv damit, wie sie selbst richtig Feedback geben können, worauf hierbei zu achten ist und wo Herausforderungen liegen können. Auch das Thema "Feedback richtig annehmen" wird intensiv behandelt. Auch werden mögliche Herausforderungen betrachtet sowie Maßnahmen wie man hiermit umgehen kann. Zu guter Letzt wird der systematische Einsatz von Feedback in Unternehmen näher betrachtet. Als beispielhafte Methode wird hier das Mitarbeitergespräch vertieft. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input, Videos zur Veranschaulichung des Erlernten sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Fehlerrechnung | Einführung zur Fehlerrechnung: Messunsicherheit und Vertrauensbereich, systematische Fehler, statistische Fehler, Fehleranalyse, Fehlerfortpflanzung, Darstellung von Messergebnissen, signifikante Stellen. Darstellung und Vertiefung durch Beispielaufgaben. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Martin Kammler | martin.kammler@oth-regensburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Firmen-Unternehmensstruktur im SAP-System, Modellfirmen-Szenario | SAP-Unternehmensstruktur + Modellierung, Organisationsebenen für Materialwirtschaft, Produktionsplanung, Vertrieb + Versand, SAP-UCC-Modellfirma "Global Bike Incorporation" (GBI): Erläuterung des Unternehmensmodells | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Augsburg | Prof. Dr. Rainer Kelch | Rainer.Kelch@hs-augsburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Fiskalpolitik als Störpotenzial für die Geldpolitik - Teil 1 | Diese Lerneinheit beschäftigt sich mit der Frage, warum die Fiskalpolitik zum Störfaktor für die Geldpolitik werden kann. Dabei steht zwar die Situation in der Europäischen Währungsunion und den teilnehmenden Ländern im Mittelpunkt. Die theoretischen Zusammenhänge werden allerdings losgelöst von den konkreten institutionellen Bedingungen hergeleitet. Die Bestimmungsfaktoren der staatlichen Schulden- und Defizitquote werden beschrieben. Es wird gezeigt, wie im engeren Augenmerk der Geldpolitik stehende Größen (Zinsen, Inflation, Konjunkturentwicklung) diese Quoten beeinflussen. Diese Determinanten werden dann einer empirischen Analyse unterzogen. Im zweiten Teil wird, aufbauend auf die theoretischen Ergebnisse, auf die Praxis der EU-Kommission bei der Überprüfung von Schulden- und Defizitquote im Rahmen der Stabilitätsprogramme eingegangen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Amberg-Weiden | Prof. Dr. Franz Seitz | f.seitz@oth-aw.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Fiskalpolitik als Störpotenzial für die Geldpolitik - Teil 2 | Diese Lerneinheit beschäftigt sich, aufbauend auf den theoretischen Grundlagen in Teil 1, zunächst mit der Historie der Europäischen Währungsunion seit 1999. Es werden Defizite und Mängel aufgezeigt vor dem Hintergrund der Anreize in einer Währungsunion ohne Fiskal- und politische Union. Dabei wird auch auf die Regelungen im EU-Vertrag eingegangen. Daran anschließend werden zukünftige Erfordernisse, damit die Währungsunion auf Dauer funktionsfähig bleibt, herausgearbeitet. Diese werden mit den neuen institutionellen Reglungen (Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts, Fiskalpakt, Europäischer Stabilitätsmechanismus) konfrontiert. Am Ende wird auf verschiedene Modelle für den langfristigen Bestand der Währungsunion eingegangen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Amberg-Weiden | Prof. Dr. Franz Seitz | f.seitz@oth-aw.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Flächenträgheitsmomente (FTM) zusammengesetzter Querschnitte – Satz von Steiner | Basierend auf der Definition von Flächenträgheitsmomenten wird die Gleichung für den Satz von Steiner hergeleitet. Als Anwendung wird ein T-Querschnitt berechnet, wobei ein übersichtliches tabellarisches Verfahren eingesetzt wird. Als Übung wird ein zusammengesetztes Profil mit Zahlenwerten aus Profiltafeln berechnet. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | UniBw München | Prof. Dr. Thomas Kuttner | thomas.kuttner@unibw.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Flugzeuggetragenes Laserscanning | Zum Kennenlernen des Flugzeuggetragenen Laserscannings werden die gängigen Anwendungsfelder des Messverfahrens vorgestellt. Anschließend werden die Bestandteile eines Airborne Laser Scanning (ALS) Systems näher erläutert und in deren Funktionen, sowie der Messablauf und Signalauswertung kennengelernt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Einführung in die Abtretung von Forderungen nach §§ 398 ff. BGB | Die Forderungsabtretung (§§ 398 ff. BGB) bereitet Lernenden immer wieder Schwierigkeiten, die nicht zuletzt auch darin begründet liegen, dass die Abtretung eine Verfügung über eine Forderung darstellt, die aber zumeist im Rahmen des Allgemeinen Schuldrechts erläutert wird. Die Lerneinheit visualisiert die Folgen der Abtretung und zeigt die Notwendigkeit auf, den betroffenen Schuldner zu schützen. Das erworbene Wissen wird anhand von Übungsfällen zunächst angeleitet vertieft. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Aschaffenburg | Prof. Dr. Christiane Seidel | christiane.seidel@th-ab.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Führung in Veränderungsprojekten | Diese Lerneinheit fasst die wichtigsten Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Führungskräften in Veränderungsprozessen zusammen und macht den Unterschied zwischen Change Management und Change Leadership deutlich. Mit der transformationalen Führung wird ein bewährtes Modell erläutert, mit dessen Hilfe Führungskräfte ihre Mitarbeiter auf Veränderungen vorbereiten und sie durch diese begleiten können. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundzüge der Geschäftsfähigkeit | Grundlagen: Welche Probleme ergeben sich bei mangelnder oder beschränkter Geschäftsfähigkeit eines Vertragspartners beim Vertragsschluss, Kennenlernen der gesetzlichen Vorschriften und deren Anwendung in einer Fallprüfung (Gesetzestext, Folien mit gesprochenem Text); Verständnisfragen (Moodle) | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Dorothea Betten | dorothea.betten@oth-regensburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Einführung in die klientenzentrierte Beratung | Diese SMART vhb-Einheit gibt eine Einführung in die klientenzentrierte Beratung nach Carl Rogers. Ziel eines klientenzentrierten Beratungsprozesses ist es, die Selbstexploration des Klienten/der Klientin zu fördern. Die professionelle Grundhaltung (Akzeptanz, Empathie, Kongruenz) des Beraters/der Beraterin ist Voraussetzung für eine Atmosphäre, in der eine Selbstexploration stattfinden kann. Der Erfolg einer Beratung hängt u.a. vom Erkennen von Botschaften und Gefühlen sowie von den non-verbalen und verbalen Reaktionen des Beraters/der Beraterin ab. Zur Verdeutlichung der Lerninhalte werden Video- und Transkriptanalysen zu gelingenden und weniger erfolgreichen Beratungsprozessen in Bezug auf Kommunikationssperren nach Gordon und Strategien des aktiven Zuhörens nach Rogers durchgeführt. Lernzielkontrollen erfolgen durch unterschiedliche Quizformate. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | KSH München | Prof. Dr. Franziska Egert | franziska.egert@ksh-m.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Einführung in die motivierende Gesprächsführung | Diese SMART vhb-Einheit gibt eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung nach Miller und Rollnick. Ziel der motivierenden Gesprächsführung ist es, Ambivalenzen und Widerstände aufzulösen und den Klienten/die Klientin zu selbstmotivierenden Aussagen zu bewegen. Eine professionelle Grundhaltung schafft eine Beratungsatmosphäre, in der Selbstexploration stattfinden kann. Die Teilnehmer*innen lernen die Aussagen der Klienten/Klientinnen unterschiedlichen Stadien der Veränderung und Motivation (Change Talk, Confidence Talk) zuzuordnen und bekommen Beratungsstrategien für die jeweilige Phase an die Hand. Zur Verdeutlichung der Lerninhalte werden Video- und Transkriptanalysen durchgeführt. Weiter erfolgen Lernzielkontrollen durch unterschiedliche Quizformate. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | KSH München | Prof. Dr. Franziska Egert | franziska.egert@ksh-m.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Graphische Benutzerschnittstelle | Graphische Benutzerschnittstelle mit Matlab | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Fredrik Borchsenius | fredrik.borchsenius@oth-regensburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundlagen der Erkenntnistheorie | Der Inhalt befasst sich mit einer Einführung in die Grundlagen der Erkenntnistheorie. Zunächst wird ein Video zur Wissensvermittlung angeboten. Anschließend können die Studierenden das Gelernte in einer Lernkontrolle prüfen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Robert Lehmann | robert.lehmann@th-nuernberg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundlagen der Kommunikation | In dieser Lerneinheit erlernen die Studierenden, welchen Stellenwert eine erfolgreiche Kommunikation hat sowie was diese auszeichnet. Des Weiteren beschäftigen sie sich intensiv mit wesentlichen Grundlagen von Kommunikation. Zudem erlernen sie, an welchen Faktoren Kommunikation scheitern kann. Diese Herausforderungen werden intensiv beleuchtet und Strategien erlernt, um sie zu vermeiden. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input, Videos zur Veranschaulichung des Erlernten sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Grundlagen der Objekterkennung in Punktwolken | In dieser Lerneinheit wird zunächst die Herangehensweise zur Objekterkennung in Punktwolken vorgestellt. Davon ausgehend werden verschiedene Verfahren bzw. Algorithmen zur Identifikation von Objekten veranschaulicht und deren Funktionsweise erlernt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Sport | Grundlagen der Trainingswissenschaft: Strukturierung der konditionellen Fähigkeit "Kraft" | Die Studierenden lernen, die konditionelle Fähigkeit Kraft zu definieren und zu strukturieren. Außerdem wird auf die Muskelarbeitsweise und die Bedeutung der Kraft eingegangen. Abschließend werden unterschiedliche Krafttests vorgestellt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Prof. Dr. Gereon Berschin | andreas.weishaeupl@uni-passau.de | ja |
Sport | Grundlagen der Trainingswissenschaft: Besonderheiten des Konditionstrainings im Kindes- und Jugendalter | Die Studierenden lernen entwicklungsbiologische Aspekte kennen. Anschließend wird genauer auf die Besonderheiten des Ausdauer-, Kraft-, Beweglichkeits- und Schnelligkeitstrainings im Kindes- und Jugendalter eingegangen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Prof. Dr. Gereon Berschin | andreas.weishaeupl@uni-passau.de | ja |
Sport | Grundlagen der Trainingswissenschaft: Trainingsmethoden der konditionellen Fähigkeit „Kraft“ | Die Studierenden lernen die Trainingsmethoden der konditionellen Fähigkeit "Kraft" kennen. Dazu gehören die Maximalkraft-, die Schnellkraft-, die Kraftausdauer- und die Reaktivkraftmethode. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Prof. Dr. Gereon Berschin | andreas.weishaeupl@uni-passau.de | ja |
Sport | Grundlagen der Trainingswissenschaft: Die konditionelle Fähigkeit „Beweglichkeit“ | Die Studierenden lernen, die konditionelle Fähigkeit Beweglichkeit zu definieren und zu strukturieren. Außerdem lernen sie die Bedeutung der Beweglichkeit, die Einflussgrößen auf die Beweglichkeitsleistung und entsprechende Trainingsmethoden kennen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Prof. Dr. Gereon Berschin | andreas.weishaeupl@uni-passau.de | ja |
Sport | Grundlagen der Trainingswissenschaft: Die konditionelle Fähigkeit „Schnelligkeit“ | Die Studierenden lernen, die konditionelle Fähigkeit Schnelligkeit zu definieren und zu strukturieren. Zudem wird ihnen die Trainingsmethodik des Schnelligkeitstrainings näher gebracht und sie lernen verschiedene Schnelligkeitstests kennen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Prof. Dr. Gereon Berschin | andreas.weishaeupl@uni-passau.de | ja |
Sport | Grundlagen der Trainingswissenschaft: Gesundheit und Fitness | In dieser Lerneinheit werden zunächst die Begriffe Gesundheit und Fitness erläutert. Dann wird auf das Beweglichkeits-, Schnelligkeits-, Kraft- und Ausdauertraining als Gesundheitssport eingegangen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Prof. Dr. Gereon Berschin | andreas.weishaeupl@uni-passau.de | ja |
Sport | Grundlagen der Trainingswissenschaft: Koordination | In dieser Lerneinheit werden zwei unterschiedliche Modelle der Koordination vorgestellt, nämlich das Modell der koordinativen Fähigkeiten und das Modell des koordinativen Anforderungsprofils. Abschließend wird auf das Training der Koordination eingegangen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Prof. Dr. Gereon Berschin | andreas.weishaeupl@uni-passau.de | ja |
Sport | Grundlagen der Trainingswissenschaft: Langfristiger Leistungsaufbau und Trainingsplanung | Ein erfolgreicher Athlet entsteht nicht von heute auf morgen, sondern es ist ein langfristiger Leistungsaufbau vom Basis- bis hin zum Hochleistungstraining nötig. Diese Schritte werden in der Einheit vorgestellt. Zudem wird auch auf den Bereich Trainingsplanung eingegangen. Hierbei spielen insbesondere die Begriffe Zyklisierung und Periodisierung eine entscheidende Rolle. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Prof. Dr. Gereon Berschin | andreas.weishaeupl@uni-passau.de | ja |
Sport | Grundlagen der Trainingswissenschaft: Leistungsdiagnostik – Bestimmung der Ausdauerleistungsfähigkeit | In dieser Lerneinheit wird die leistungsdiagnostische Bestimmung der Ausdauerleistungsfähigkeit behandelt. Dafür müssen zunächst die Kriterien und der Nutzen der Leistungsdiagnostik betrachtet werden. Anschließend steht das Messen der aerob-anaeroben Leistungsfähigkeit im Zentrum der Lerneinheit. Deshalb werden kurz die absoluten Grundlagen der Energiebereitstellung wiederholt. Mit dem Laktatstufentest und dem Conconitest werden dann zwei unterschiedliche Testmethoden vorgestellt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Prof. Dr. Gereon Berschin | andreas.weishaeupl@uni-passau.de | ja |
Sport | Grundlagen der Trainingswissenschaft: Strukturierung der konditionellen Fähigkeit „Ausdauer“ | Die Studierenden lernen, die konditionelle Fähigkeit Ausdauer zu definieren und zu strukturieren. Außerdem wird auf die Bedeutung der Ausdauer eingegangen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Prof. Dr. Gereon Berschin | andreas.weishaeupl@uni-passau.de | ja |
Sport | Grundlagen der Trainingswissenschaft: Technik | In dieser Lerneinheit werden zunächst die Begrifflichkeiten der Technik bestimmt. Anschließend wird auf die Bedeutung und die Ziele des Techniktrainings sowie die Einflussfaktoren auf die Technik eingegangen. Außerdem werden unterschiedliche Phasenmodelle des Technikerwerbs und die Methodik des Techniktrainings vorgestellt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Prof. Dr. Gereon Berschin | andreas.weishaeupl@uni-passau.de | ja |
Sport | Grundlagen der Trainingswissenschaft: Trainingsmethoden der konditionellen Fähigkeit „Ausdauer“ | Die Studierenden lernen die Trainingsmethoden der konditionellen Fähigkeit "Ausdauer" kennen. Dazu gehören die Dauer-, Intervall-, Wiederholungs- und Wettkampfmethode. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Prof. Dr. Gereon Berschin | andreas.weishaeupl@uni-passau.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundlagen des Digital Marketing Teil 1 | Das Thema Grundlagen des digitalen Marketings ist in zwei Teile aufgeteilt. In diesem ersten Teil erhalten Studierende einen Eindruck darüber, welche Rolle digitales Marketing in Unternehmen spielt und was diese Disziplin umfasst. Dabei werden Themen bearbeitet wie: Entwicklungsphasen des Marketings, wichtige Ziele und Zielgruppen digitalen Marketings, A(S)IDA(S)-Modell, Customer Journey, digitale Marketingstrategie sowie Konversionsrate. Die Einheit wird durch ein Praxisbeispiels (evaneos) eingeführt und abgeschlossen mit einem Quiz in Form eines interaktiven Videos, in dem die Geschichte von Ben - dem Online-Marketing Popstar, erzählt wird. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Armin Brysch | armin.brysch@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundlagen des Digital Marketing Teil 2 | Das Thema Grundlagen des digitalen Marketings ist in zwei Teile aufgeteilt. In diesem zweiten Teil erhalten Studierende eine Übersicht über das breite Angebot an digitalen Marketingmaßnahmen. Dabei werden Themen bearbeitet wie: Festlegung von Marketinginstrumenten, Push- und Pull-Marketing, Marketing Mix, Zuordnung digitaler Marketingmaßnahmen in den Marketing Mix, Umsatz und Wirkung digitaler Marketingmaßnahmen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Armin Brysch | armin.brysch@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundlagen der Lagerung und Lagerhaltung | Sie erhalten einen Überblick zu den Grundlagen der Lagerung und Lagerhaltung. Was bedeutet Lagerung, welche Prozesse der Lagerhaltung gibt es, welche Lagerarten werden in Unternehmen verwendet, welche Funktionen haben Lager und welche Lagerstrategien können angewendet werden? Sie berechnen selbst eine Lagermenge über den sogenannte Losgrößenbestand. Durch Arbeits- und Anschauungsmaterialien, wie Schaubilder, Fotos, Videos und Podcasts, sowie durch Übungsaufgaben können Sie Ihr Wissen anschaulich vertiefen. Die gesamte Lerneinheit steht auch als zusammenhängender Podcast zur Verfügung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Jürgen Leinz | kathrin.auer@th-deg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Einführung in die Logistik | Sie erhalten eine Einführung in das Themengebiet "Logistik" und "Supply Chain Management". Was versteht man unter Logistik und Supply Chain Management? Woher stammen die Begriffe und was sind die Ursprünge? Die Entwicklung, die Bedeutung und die Funktionen der Logistik werden erläutert. Durch Arbeits- und Anschauungsmaterialien, wie Videos und Podcasts, sowie durch Übungsaufgaben können Sie Ihr Wissen anschaulich vertiefen. Die gesamte Lerneinheit steht auch als zusammenhängender Podcast zur Verfügung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Jürgen Leinz | kathrin.auer@th-deg.de | ja |
Sport | Spielsysteme im Großfeldvolleyball I | Teilnehmende erarbeiten grundlegende Spielsysteme im Großfeldvolleyball. Behandelt werden das 006 System und das 303 System. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Dr. Matthias Lehner | Matthias.Lehner@uni-passau.de | ja |
Sport | Spielsysteme im Großfeldvolleyball II | Teilnehmende erarbeiten weiterführende Spielsysteme im Großfeldvolleyball. Behandelt werden das 204 System und das 123 + L System. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Dr. Matthias Lehner | Matthias.Lehner@uni-passau.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Der Gutachtenstil - Rechtsgutachten richtig erstellen | Gerade für Studienanfänger ist der Gutachtenstil, der bei juristischen Klausuren verlangt wird, immer wieder eine große Herausforderung. Diese Lerneinheit vermittelt Schritt für Schritt interaktiv die 4-stufige Prüfung der einzelnen Tatbestandsmerkmale - Obersatz, Definition, Subsumtion und Konklusion. Einen weiteren Schwerpunkt der Einheit bildet die richtige Verwendung des Konjunktivs. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Aschaffenburg | Prof. Dr. Christiane Seidel | christiane.seidel@th-ab.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Individuelles Wissensmanagement | In dieser Lerneinheit wird Wissensmanagement als individuelle Methode dargestellt. Nach der Bearbeitung dieses Moduls wissen die Studierenden was unter Information Overload zu verstehen ist. Es werden verschiedene Methoden vorgestellt, die die Wissensgenerierung, -nutzung, -kommunikation und -repräsentation auf individueller Ebene unterstützen. Da Stress- und Zeitmanagement einen großen Einfluss auf das Individuum haben können, werden diese ebenfalls kurz vorgestellt. Durch die Setzung individueller Wissensziele können Prozesse präzise durchgeführt werden. Das individuelle Wissens- und Kompetenzportfolio ist dabei ein nützliches Instrument. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Inflation, Deflation, Preisstabilität - Teil 1 | In dieser Lerneinheit sollen die Begriffe Inflation, Deflation und Preisstabilität erklärt werden. Neben der Definition erfolgt eine Diskussion der Messproblematik. Dies wird an internationalen Beispielen erläutert und veranschaulicht. Im Fokus stehen dabei die Situation im Euro-Währungsgebiet und in Deutschland. Im letzten Teil wird auf die Ursachen gesamtwirtschaftlicher Preisveränderungen eingegangen. Dabei wird besonderes Augenmerk auf die Rolle monetärer Entwicklungen und der Geldpolitik gelegt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Amberg-Weiden | Prof. Dr. Franz Seitz | f.seitz@oth-aw.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Transportmanagement: Inner- und außerbetriebliche Transporte | Sie erhalten eine Einführung in das Transportmanagement im Kontext Logistik. Was versteht man unter inner- und außerbetrieblichen Transporten? Wie unterscheiden sich diese, welche Transportmittel und Verkehrsträger werden jeweils eingesetzt? Der Begriff, die Grundfunktionen, die Neben- und Hilfsfunktionen des Transports werden erläutert. Varianten zur Lösung von Transportproblemen werden skizziert. Durch Arbeits- und Anschauungsmaterialien, wie Schaubilder, Fotos, Videos und Podcasts, sowie durch Übungsaufgaben können Sie Ihr Wissen anschaulich vertiefen. Die gesamte Lerneinheit steht auch als zusammenhängender Podcast zur Verfügung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Jürgen Leinz | kathrin.auer@th-deg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Insolvenzsteuerrecht | Ausgehend von Praxisbeispielen werden die wichtigsten Besonderheiten des Steuerrechts bei insolventen Personen dargestellt. Die Einheit enthält außerdem Übungsfälle (mit angeleiteter Lösung und zur Eigenbearbeitung), mit Hilfe derer die Anwendung eingeübt und der Lernstoff vertieft wird. Die Lerneinheit besteht aus insgesamt 3 Lernvideos und 3 interaktiven Lernchecks. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Aschaffenburg | Prof. Dr. Christiane Seidel | christiane.seidel@th-ab.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Insolvenzstrafrecht | Diese Lerneinheit beschäftigt sich mit den Straftaten, die in der Praxis häufig Unternehmen in Krise und Insolvenz eine Rolle spielen. Der Fokus der Lerneinheit liegt dabei zunächst in der Wissensvermittlung. Im Anschluss wird mit Hilfe von aktuellen Praxisfällen die praktische Bedeutung dieser Materie vermittelt. Die Lernenden können das Wissen dann selbst mit angeleiteten Übungen vertiefen. Neben dem Grundtatbestand des Bankrotts (§ 283 StGB) werden der besonders schwere Fall des Bankrotts (§ 283 a StGB), die Verletzung der Buchführungspflicht (§ 283 f StGB) sowie die Schuldner- (§ 283 c StBG) und Gläubigerbegünstigung (§ 283 d StGB) behandelt. Die Einheit besteht aus insgesamt drei interaktiven Lernvideos. Die Strafbarkeit nach § 15 a Abs. 4 InsO wegen Insolvenzverschleppung ist Gegenstand einer gesonderten Lerneinheit. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Aschaffenburg | Prof. Dr. Christiane Seidel | christiane.seidel@th-ab.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Instrumente des Change Managements | In dieser Lerneinheit werden diverse Instrumente und Methoden vorgestellt, die bei der Umsetzung von Change Projekten eingesetzt werden können. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Möglichkeiten, eine Veränderung effektiv und inspirierend zu kommunizieren. Diese Instrumente werden zudem auf ihre Praxistauglichkeit und Einsatzmöglichkeit hin beleuchtet und kategorisiert. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Interaktion Praxis: 3D Bilderkennung mit Kinect | Prinzip Structured Light, Kinect-Implementierung, Konturdetektion, Skelettextraktion, Grenzen der Präzision. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr.-Ing. Marcus Barkowsky | marcus.barkowsky@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Interaktion Praxis: 3D VR/AR Bildwiedergabe | VR/AR Techniken (HMD, 3DTV, Cave, ...), Funktionsweise, Bildwiedergabeeinstellungen, Einschränkungen gegenüber Realität. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr.-Ing. Marcus Barkowsky | marcus.barkowsky@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Interaktion Praxis: Spracheingabe | Technik der Sprachaufnahme und der Spracherkennung, Minimalanforderung an Sprachassistenten. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr.-Ing. Marcus Barkowsky | marcus.barkowsky@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Interaktion Praxis: Touch Interface | Vermittlung der Funktionsweise und Unterschiede von Touchinterfaces. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr.-Ing. Marcus Barkowsky | marcus.barkowsky@th-deg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundlagen der Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation | In dieser Lerneinheit erlernen die Studierenden die Grundlagen Interkultureller Kommunikation. Hier wird näher auf die Themen "Was ist Kultur?", kulturelle Wahrnehmung und kulturelles Bewusstsein eingegangen. Des Weiteren erlernen die Studierenden worauf bei der Kommunikation im interkulturellen Kontext zu achten ist. Abgeschlossen wird diese Lerneinheit mit der Fragestellung "Gibt es eine globale Kultur?". Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input, Videos zur Veranschaulichung des Erlernten sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Handelspolitik - Internationale handelspolitische Instrumente und Protektionismus | In dieser Lerneinheit sollen die einzel- und gesamtwirtschaftlichen Effekte handelspolitischer Instrumente erarbeitet werden. Besonderes Augenmerk wird auf Zölle als wichtigste und traditionelle handelsbeschränkende Maßnahme gelegt. Daraus leiten sich die Wirkungen anderer Instrumente ab. Es wird gezeigt, wie Konsumenten, Produzenten und der Staat durch die Einführung von Zöllen betroffen sind und welche Effekte sich insgesamt einstellen. Am Beispiel der Zollpolitik der USA gegenüber China wird die Problematik erläutert. Als weitere handelspolitische Instrumente werden Importkontingente, freiwillige Exportbeschränkungen und Exportsubventionen behandelt. Als Anwendungsbeispiel für letztere fungiert die EU-Agrarmarktpolitik. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Amberg-Weiden | Prof. Dr. Franz Seitz | f.seitz@oth-aw.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | IoT Protokolle: Fokus Bussysteme | Interprozessorkommuniktion und Peripherie, Busprotokoll I2C, … | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr.-Ing. Marcus Barkowsky | marcus.barkowsky@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | IoT Protokolle: Fokus Wireless Long-Range | Vergleich verschiedener Technologien, Physical Layer von LoRa; LoRaWan Netzwerkkomponenten. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr.-Ing. Marcus Barkowsky | marcus.barkowsky@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | IoT Protokolle: Message Queuing | Publish/Subscribe Architektur, Flache und hierarchische Systeme, Übertragungssicherheit QoS, Beispiele MQTT, … | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr.-Ing. Marcus Barkowsky | marcus.barkowsky@th-deg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Juristische Haus- und Seminararbeiten mit Word und Open Office schreiben | In der Lerneinheit werden Formalia juristischer Haus- und Seminararbeiten erörtert. In Videos wird die Erstellung solcher Arbeit mit Textverarbeitungsprogrammen Schritt für Schritt demonstriert. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Erlangen-Nürnberg (FAU) | PD Dr. Martin Zwickel | martin.zwickel@fau.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Kartographie 1 - Kartenkunde | Diese Lerneinheit beginnt erstens mit einer Einführung in die Kartenkunde und einem Einblick in die Geschichte der Kartographie. Sie erfahren, was genau unter einer Karte verstanden wird und welche Kartenarten existieren. Zweitens wird die Frage nach dem Zweck von Karten beantwortet. Hier wird die Orientierung als Hauptaufgabe von Karten eingängig beleuchtet. Abschließend werden Karten an Anwendungsbeispielen aus der Tourismusbranche - wie Themenrouten und Besucherlenkung - näher konkretisiert. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Julia E. Peters | julia.peters@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Kartographie 2 - Kartieren | In dieser Lerneinheit wird sich mit dem Kartieren beschäftigt, also mit der Erstellung von Karten. Zunächst erhalten Sie Einblicke ins Thema Räumliches Denken. Im zweiten Teil der Lerneinheit lernen Sie eine Reihe von Herausforderungen beim Kartieren kennen, wie z.B. den unterschiedlichen Vermessungsmethoden sowie der Übertragung von drei- auf zweidimensionale Informationen. Außerdem erfahren Sie mehr über die Gütekriterien von Karten wie z.B. Realitätstreue. Letztlich erwartet Sie eine Kartierungsaufgabe, bei der Sie das Gelernte anwenden dürfen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Julia E. Peters | julia.peters@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Kennzahlen im Luftverkehr | Eine der wichtigsten betriebswirtschaftlichen Kennzahlen ist in der Regel der Umsatz. Der Umsatz der deutschen Luftverkehrsbranche entwickelte sich in den letzten Jahren deutlich positiv. Einerseits durch das stetige Wachstum des Passagieraufkommens – es gibt also immer mehr Fluggäste - und andererseits aufgrund des gestiegenen Frachtaufkommens im Zuge der globalen Wirtschaftsentwicklungen. Außerdem existiert eine ganze Reihe weiterer Kennzahlen zur Leistungsmessung der Luftfahrtbranche und häufig ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich, was diese Kennzahlen nun genau messen. Es lohnt sich also, einen Blick auf verschiedene Kennzahlen zu werfen und sich zu fragen, welche Größen bei der Leistungsmessung erfasst werden und was hier genau gemessen wird. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Axel Schulz | a.schulz@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Kennzahlen Luftverkehr und Kreuzfahrten | Kennzahlen stellen Zahlen dar, die in aggregierter Form über relevante Sachverhalte und Entwicklungen informieren. Als ihre Wesensmerkmale sind demgemäß der Informationscharakter, die quantitative Form sowie die spezifische, verdichtete Art der Information anzusehen. Für die Unternehmensführung lässt sich eine Vielzahl von Kennzahlen einsetzen. Deren Klassifizierung ist nach mehreren Kriterien möglich, unter anderem nach statistisch methodischen Gesichtspunkten, der Dimension, der Aussagekraft sowie dem Gegenstand. In dieser Lerneinheit werden die wichtigsten Kennzahlen aus Luftverkehrs- und Kreuzfahrtbranche vorgestellt und anhand von Beispielen berechnet: Sitzkilometer, Revenue Passenger Kilometer, Sitzladefaktor; Pax/Crew-Ratio, Pax/Space-Ratio, Berlitz-Klassifizierung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Axel Schulz | a.schulz@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Knickung: Die Eulerschen Knickfälle | Analytische und numerische Berechnung eines Knickfalls | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Fredrik Borchsenius | fredrik.borchsenius@oth-regensburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Kommunikation in Change Projekten | In dieser Lerneinheit beschäftigen wir uns mit dem in Veränderungsprojekten sehr zentralen Thema "Kommunikation". Dabei erlernen die Studierenden, wie eine Kommunikationsstrategie für ein Change Projekt entwickelt werden kann und worauf hierbei zu achten ist. Dabei werden Methoden erläutert, diese Strategie umzusetzen. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation mit Stakeholdern im Unternehmenskontext | In dieser Lerneinheit erlernen die Studierenden was Stakeholder sind und lernen exemplarisch einige Stakeholder Gruppen wie beispielsweise Kollegen oder Führungskräfte kennen. Die Studierenden erlernen, welche Bedeutung die richtige Kommunikation mit diesen Stakeholdern hat. Des Weiteren lernen sie Methoden und Werkzeuge kennen, um eine richtige Kommunikation mit Stakeholdern zu erreichen. Außerdem erlernen sie welche Herausforderungen hierbei auftreten können sowie wie man diesen Herausforderungen entgegenwirken kann. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input, Videos zur Veranschaulichung des Erlernten sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundlagen der Kommunikation - Kommunikationsmedien | In dieser Lerneinheit lernen die Studierenden verschiedene Kommunikationsmedien kennen. Sie erlernen den richtigen Umgang mit diesen Medien sowie mögliche Herausforderungen und wie ihnen zu begegnen ist. Näher eingegangen wird hier auf den persönlichen Austausch, als Teilbereich der synchronen Kommunikation. Ebenso wird die technisch unterstützte, synchrone Kommunikation näher betrachtet sowie die technisch unterstützte, asynchrone Kommunikation. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input, Videos zur Veranschaulichung des Erlernten sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundlagen der Kommunikation - Kommunikationsmodelle | In dieser Lerneinheit lernen die Studierenden die wesentlichen Aspekte dreier wichtiger Kommunikationsmodelle kennen. Mittels einer detaillierten Betrachtung dieser Modelle sowie einer kritischen Betrachtung, sind die Studierenden nach dieser Lerneinheit in der Lage dazu, die Kommunikationsmodelle kritisch zu betrachten sowie anhand von Beispielen zu erläutern. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input, Videos zur Veranschaulichung des Erlernten sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundlagen der Kommunikation - Kommunikationstechniken | In dieser Lerneinheit erlernen die Studierenden was Kommunikationstechniken sind und warum man sie benötigt. Sie erhalten einen detaillierten Überblick über diverse Techniken und erlernen zudem Methoden und Werkzeuge um sie anzuwenden. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundlagen der Kommunikation - Kommunikationsziele | In dieser Lerneinheit erlernen die Studierenden welchen Stellenwert die Kommunikation mit Zielen hat. Es werden verschiedene Kommunikationsziele im Detail betrachtet, wie beispielsweise "Verhandlungen führen" oder "Herausforderungen managen". Die Studierenden lernen Methoden und Werkzeuge kennen, um die gewählten Kommunikationsziele zu erreichen. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input, Videos zur Veranschaulichung des Erlernten sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Komplexe Darstellung von Wellen | Mathematische Grundlagen bei der Betrachtung von eindimensionalen und ebenen Wellen: Funktion einer harmonischen Welle in komplexer Darstellung, Wellenvektor, Phasengeschwindigkeit, Einfluss relevanter Größen in der Zeit- und Ortsdarstellung. Betrachtung ebener Wellen in der Festkörperphysik. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Martin Kammler | martin.kammler@oth-regensburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Einführung in Kontrollstrukturen in der Programmierung | Aufbauend auf einer nicht computerbasierten Einführung in die schrittweise Ausführung von Vorgängen werden in dieser Einheit die klassischen Kontrollstrukturen "Schleife" und "Verzweigung" erklärt. Diese Konzepte werden mittels des Serious Games "Burger Loop" konkret dargestellt und eingeübt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr. Rolf Schillinger | rolf.schillinger@thws.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Konzerninsolvenzrecht | Der Gesetzgeber hat es sich zum Ziel gesetzt, mit der dritten Stufe der Reform der Insolvenzordnung ein einheitliches Konzerninsolvenzrecht zu schaffen. Diese Lerneinheit stellt die Neuerungen vor und zeigt anhand der Bearbeitung aktueller Praxisfälle die praktischen Probleme auf. Die Lernenden haben dabei auch die Möglichkeit, das erworbene Wissen an Praxisfällen zu anzuwenden. Die Lerneinheit besteht aus insgesamt vier interaktiven Lernvideos mit zugehörigen Skripten und Quizzes. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Aschaffenburg | Prof. Dr. Christiane Seidel | christiane.seidel@th-ab.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Projektmanagement - Kosten, Finanzierung und Ressourcen | In dieser Lerneinheit lernen Sie verschiedene Methoden und Arten der Kostenplanung kennen. In diesem Zusammenhang werden wir uns auch mit den Ressourcen Mensch, Maschine und Material beschäftigen. Diese Lerneinheit beinhaltet ein Fallbeispiel. Dessen Beschreibung ist als Basis notwendig und kann als PDF in den Ressourcen der Lerneinheit eingesehen werden. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Kreiselgleichungen | Numerische Lösung von Kreiselgleichungen, Animation | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Fredrik Borchsenius | fredrik.borchsenius@oth-regensburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Kulturwandel als Sonderfall von Veränderungen | Bei einem Kulturwandel geht es nicht darum, einen neuen Prozess oder eine neue Technologie einzuführen. Stattdessen wird ein grundlegender Wandel der Unternehmenskultur angestrebt, um z.B. kundenfreundlicher oder offener für Innovationen zu werden. Dies stellt eine besonders herausfordernde Veränderung dar. Diese Lerneinheit gibt einen Einblick was Unternehmenskultur ist und wie diese in Theorie und Praxis verändert werden kann. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input, Videos zur Veranschaulichung des Erlernten sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Landschaftsbewertung 1 - Landschaften verstehen und erfassen | Erstens erhalten die Teilnehmer dieser Lerneinheit eine Einführung in die Landschaftsbewertung. Es wird die Frage beantwortet „Was ist eine Landschaft und worin besteht der Wert dieser?". Zweitens werden verschiedene Bewertungsverfahren sowie -kriterien vorgestellt, die zur Landschaftsbewertung genutzt werden. Drittens erhalten die Teilnehmer Einsicht in ausgewählte Quellen geographischer Informationen und wie diese zur Landschaftsbewertung zu nutzen sind. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Julia E. Peters | julia.peters@hs-kempten.de | ja |
Sport | Langfristige Trainingsplanung - Allgemeine und spezielle Prinzipien der Periodisierung | Die Studierenden erwerben Kenntnisse zu den Grundprinzipien der langfristigen Trainingsplanung im leistungsorientierten Sport. In praktischen Anwendungsmodellen werden unterschiedliche Varianten der individualisierten Belastungssteuerung erarbeitet und kritisch reflektiert. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Jens Martin | jens.martin@th-deg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Projektmanagement - Leistungsumfang und Lieferobjekte | In dieser Lerneinheit beschäftigen Sie sich mit der User Story und erlernen außerdem wichtige Strukturelemente des Projektmanagements. Diese Lerneinheit beinhaltet ein Fallbeispiel. Dessen Beschreibung ist als Basis notwendig und kann als PDF in den Ressourcen der Lerneinheit eingesehen werden. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Lesen, Verstehen und Analysieren höchst- und obergerichtlicher Entscheidungen | Das SCORM-Modul führt in die Analyse höchst- und obergerichtlicher Gerichtsentscheidungen (BGH, BVerfG) ein. Dazu werden die wichtigsten Aufbauelemente einer Gerichtsentscheidung erläutert und auf ihre Auswertbarkeit hin untersucht. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Erlangen-Nürnberg (FAU) | PD Dr. Martin Zwickel | martin.zwickel@fau.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Lineare Gleichungssysteme | Lösung Linearer Gleichungssysteme | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Fredrik Borchsenius | fredrik.borchsenius@oth-regensburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Linearisierung | In der Lehreinheit wird vorgestellt, dass es in der Regelungstechnik unerlässlich ist, linearisieren zu können, um Regelkreise analytisch untersuchen zu können. Im Folgenden wird das Vorgehen dabei präsentiert, das sich in zwei Schritte teilt: - Festlegung eines Arbeitspunkts und - Betrachtung kleiner Abweichungen davon. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr. Nikolaus Müller | nikolaus.mueller@th-deg.de | ja |
Geisteswissenschaften | Literarische Helden als Modelle der Identitätsbildung im Deutschunterricht | Helden sind als Vorbilder von entscheidender (pädagogischer) Bedeutung. Die Auseinandersetzung mit Helden in (jugend-)literarischen Texten ermöglicht einerseits Identifikation, andererseits Distanzierung, regt aber auch die reflektierende Auseinandersetzung mit Lebensentwürfen an. Viele Heldengeschichten in Literatur und Film folgen dem Handlungsmuster der "Heldenreise", was exemplarisch an Otfried Preußlers "Krabat" demonstriert wird. Erzählte "Heldenreisen" gestalten transkulturelle Muster der Identitätsentwicklung und bergen somit ein hohes Involvierungspotenzial für junge Leserinnen und Leser. Die Lerneinheit dient als Grundlage für eine Reflexion des didaktischen Stellenwerts solcher Texte für den Literaturunterricht. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni München (LMU) | Prof. Dr. Sabine Anselm | Sabine.Anselm@germanistik.uni-muenchen.de | ja |
Fachgebietsübergreifend | Spanisch / A1 / Grammatik / Possessivpronomen | In dieser Einheit lernen die Studierenden einige Familienmitglieder sowie die vorangestellten Possessivbegleiter kennen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Erlangen-Nürnberg (FAU) | Dr. Olivia Giráldez Sánchez | olivia.giraldez@fau.de | ja |
Fachgebietsübergreifend | Spanisch / A1 / Grammatik / Dativpronomen | In dieser Einheit lernen die Studierenden die spanischen Dativpronomen, Verben des Gefallens (gustar, interesar, encantar, aburrir, etc.), diverse Gradpartikel (mucho, bastante, poco, etc.) und Vokabular des Reisens kennen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Erlangen-Nürnberg (FAU) | Dr. Olivia Giráldez Sánchez | olivia.giraldez@fau.de | ja |
Fachgebietsübergreifend | Spanisch / A1 / Grammatik / reflexive Verben | In dieser Einheit lernen die Studierenden die Bildung der reflexiven Verben im Spanischen kennen. Für die erfolgreiche Realisierung der Einheit werden zusätzlich die Wochentage, Tageszeiten und Verben des alltäglichen Gebrauchs eingeführt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Erlangen-Nürnberg (FAU) | Dr. Olivia Giráldez Sánchez | olivia.giraldez@fau.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Luxuskreuzfahrten | Nur wenige Begriffe werden so inflationär und so unterschiedlich verwendet, wie der „Luxus“-Begriff. Auch in der Hochseefahrtbranche wird der Begriff seit einigen Jahren immer häufiger verwendet. Damit bei Reisenden keine falschen Erwartungen entstehen, ist es jedoch von großer Bedeutung, diesen Begriff etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Denn nur ca. 10% aller Anbieter von Hochseekreuzfahrten zählen tatsächlich zum Luxussegment. Generell kann man vier Arten von Luxuskreuzfahrten unterscheiden. Solche auf Luxuskabinen auf „normalen“ Kreuzfahrtschiffen, auf Boutique-Schiffen, auf Expeditionsschiffen, sowie auf Segelyachten. Häufig haben sich die Reedereien mit einer Schiffslinie auf eines dieser Segmente spezialisiert, so z.B. Hapag-Lloyd mit der Hanseatic-Linie im Expeditionsschifffahrtsgeschäft. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Axel Schulz | a.schulz@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Management - Beitrag zum Ganzen | Diese Einheit stellt den Führungsgrundsatz "Beitrag zum Ganzen" vor. Für den Erfolg von Unternehmen ist es wichtig, Mitarbeitern eine Vision zu vermitteln. Es muss klar sein, welchen Beitrag ein Mitarbeiter für das Unternehmen leistet. Die Werkzeuge des Mitarbeitergesprächs, Ziele setzen, kontrollieren und beurteilen, helfen Führungskräften dabei, ihren Mitarbeitern ihren Beitrag zum Ganzen zu verdeutlichen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Management - Konzentration auf Weniges | Haben Sie sich schon einmal verzettelt und den Überblick über Ihre Aufgaben verloren? Dann wissen Sie schon, warum dieses Prinzip so wichtig ist! Der Grundsatz "Konzentration auf Weniges" spielt darauf an, dass Führungskräfte der Gefahr ausgesetzt sind sich in zu vielen Aufgaben zu verzetteln. Gerade in Zeiten, in denen Führungskräfte mit einer Informationsflut konfrontiert sind, wird die Beachtung dieses Grundsatzes immer wichtiger. Man kann sich als Führungskraft mit vielen verschiedenen Dingen beschäftigen, aber man kann eben nicht auf vielen verschiedenen Gebieten gleichzeitig erfolgreich sein. Wir möchten Ihnen in dieser Lerneinheit einige Lösungsansätze vorstellen, die dabei helfen, fokussiert zu bleiben. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Management - Positives Denken | Positives Denken ist ein wichtiger Bestandteil erfolgreichen Managements. Das Beste aus jeder Herausforderung zu holen, anstatt vergeblich nach der perfekten Lösung zu suchen, fällt Führungskräften wie auch Mitarbeitern nicht immer leicht. Aber das Gute ist: positives Denken kann trainiert werden! Und: positives Denken steckt an! | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Management - Stärken nutzen | Der Grundsatz "Stärken nutzen" spricht einen weiteren zunächst naheliegenden Punkt an, der jedoch in der Praxis häufig keine Beachtung findet. In dieser Einheit besprechen wir, warum es so wichtig ist, sich auf die Stärken seiner Mitarbeiter zu konzentrieren und wie man diese zum allgemeinen Vorteil nutzen kann. Um die Stärken von individuellen Mitarbeitern zu fördern und nutzen, wird das Development Center, als eine sehr effektive Methode, vorgestellt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Management - Vertrauen | Was würden wir ohne Vertrauen tun? Niemand würde an jemanden glauben. Jeder müsste immer alles alleine machen. Vertrauen ist auch der Grund weshalb Manager erfolgreich sein können, auch wenn sie Fehler machen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Management- Resultatsorientierung | Am Ende des Tages zählen die Resultate, oder etwa nicht? Fest steht: Resultatsorientierung ist ein wichtiger Bestandteil des Managements. In dieser Lerneinheit beschäftigen wir uns damit, welche Hebel Führungskräften zur Verfügung stehen, um ihre Mitarbeiter dabei zu unterstützen, Ergebnisse zu erzielen. Ziele geben dabei eine wichtige Orientierung und definieren Erwartungen. Doch wie werden Ziele richtig gesetzt und was müssen Führungskräfte dabei in der Praxis unbedingt beachten? Fragen, auf die diese Lerneinheit Antworten gibt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Mathematische Gleichungssysteme und -löser bei der Modellierung von Energiesystemen | Aufgabenstellung: Modellbasierte Simulation von Energiesystemen mit Verhaltensmodellen; Gleichungen und Gleichungssysteme bei der Modellierung von Energiesystemen; Zeitdiskrete Modellierung von Energiesystemen; Verfahren zur Lösung von einfachen DGL und Gleichungssystemen; Faktoren, die auf den Fehler von numerischen Lösungen Einfluss nehmen; Numerische Verfahren und Werkzeuge in der Energietechnik; Lösungsqualität und Plausibilitätsprüfung bei Simulationen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Frank Opferkuch | frank.opferkuch@th-nuernberg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Messdatenverarbeitung mit EXCEL | Versuchsauswertung mit EXCEL: Tabellarische Darstellung von Messwerten und Messgrößen, Auswertung von Messwerten, Fehlerrechnung mit EXCEL. Darstellung und Vertiefung durch EXCEL Übungsaufgabe. Musterlösung wird als EXCEL-Datei zur Verfügung gestellt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Martin Kammler | martin.kammler@oth-regensburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Methoden der Kamerakalibrierung | Zur Bestimmung der Inneren Orientierungsparameter erfolgt in dieser Lerneinheit eine Einführung in die Kamerakalibrierung. Davon ausgehend wird die Anwendung mehrerer Methoden zur Modellierung des Kamerasystems erlernt, wobei der Fokus auf die Verfahren mit signalisierten Pass- und Verknüpfungspunkten gelegt wird. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Methoden 3: Datenmodellierung | Eine zentrale informationstechnische Komponente betrieblicher Informationssysteme sind Datenbanken. In einer Datenbank werden alle Daten zentral gespeichert, die ein Informationssystem zur Lösung einer betrieblichen Problemstellung benötigt. Die Datenmodellierung dient der Beschreibung und Abbildung von für die Informationssysteme relevanten Objekten und den zwischen ihnen bestehenden Beziehungen. Zur systematischen Entwicklung von Datenbanken hat sich ein dreistufiges Vorgehen etabliert, welches in dieser Lerneinheit eingehend beleuchtet wird: Aus einem konzeptionellen Schema (Kap. 1) wird ein logisches Datenmodell abgeleitet (Kap. 2), welches letztlich in die Beschreibungssprache des Datenbanksystems überführt wird (Kap. 3). | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Methoden 2: Geschäftsprozessmodellierung | Unter „Business Engineering" versteht man die ingenieurmäßige Vorgehensweise bei der Gestaltung eines Unternehmens. So werden beim Business Engineering Methoden, Techniken sowie Werkzeuge zielgerichtet eingesetzt, um Geschäftsprozesse planmäßig in betriebliche Informationssysteme zu überführen. Dabei wird genauso präzise vorgegangen wie beim Bau einer großen Maschine, da das Unternehmen ein mindestens genauso komplexes Konstrukt ist wie klassische Ingenieurleistungen. In dieser Lerneinheit wird ein Business-Engineering Ansatz (ARIS) vorgestellt, Beispiele für typische Geschäftsprozesse in Unternehmen gegeben sowie die grafische Aufarbeitung - also Modellierung und Abbildung von Geschäftsprozessen behandelt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Methoden 1: Informationsmanagement | Die Digitalisierung analoger Daten findet in den 1980er Jahren ihren Ursprung. Seither sind Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in Unternehmen weit verbreitet. Das Informationsmanagement ist seither eine wichtige Disziplin und gilt heute als Bestandteil der Unternehmensführung. Ziel des Informationsmanagements ist es, die Potenziale von IKT für das eigene Unternehmen zu erkennen und umzusetzen. Damit umfasst das Informationsmanagement die Planung, Steuerung und Kontrolle von Informationen, Informationssystemen sowie letztlich von Informations- und Kommunikationstechnik. Diese Lerneinheit befasst sich mit der Frage, wie der Informationsbedarf in Unternehmen zu ermitteln ist und auf welche Weise passende Informationssysteme ausgewählt werden, um diesen Informationsbedarf zu befriedigen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Sport | Midivolleyball - K1 | Teilnehmende erarbeiten gruppen- und mannschaftstaktische Grundausrichtungen im Spiel auf dem Kleinfeld (4:4) und wägen anhand interindividuell nachvollziehbarer Kriterien zwischen den taktischen Optionen in konkreten Spielsituationen des K1 ab. Dabei werden unterschiedliche Leistungsbereiche berücksichtigt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Dr. Matthias Lehner | Matthias.Lehner@uni-passau.de | ja |
Sport | Midivolleyball - K2 | Teilnehmende erarbeiten gruppen- und mannschaftstaktische Grundausrichtungen im Spiel auf dem Kleinfeld (4:4) und wägen anhand interindividuell nachvollziehbarer Kriterien zwischen den taktischen Optionen in konkreten Spielsituationen des K2 ab. Dabei werden unterschiedliche Leistungsbereiche berücksichtigt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Dr. Matthias Lehner | Matthias.Lehner@uni-passau.de | ja |
Sport | Minivolleyball - K1 | Teilnehmende erarbeiten gruppen- und mannschaftstaktische Grundausrichtungen im Spiel auf dem Kleinfeld (3:3) und wägen anhand interindividuell nachvollziehbarer Kriterien zwischen den taktischen Optionen in konkreten Spielsituationen des K1 ab. Dabei werden unterschiedliche Leistungsbereiche berücksichtigt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Dr. Matthias Lehner | Matthias.Lehner@uni-passau.de | ja |
Sport | Minivolleyball - K2 | Teilnehmende erarbeiten gruppen- und mannschaftstaktische Grundausrichtungen im Spiel auf dem Kleinfeld (3:3) und wägen anhand interindividuell nachvollziehbarer Kriterien zwischen den taktischen Optionen in konkreten Spielsituationen des K2 ab. Dabei werden unterschiedliche Leistungsbereiche berücksichtigt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni Passau | Dr. Matthias Lehner | Matthias.Lehner@uni-passau.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Mobile Marketing Teil 1 | Beim mobilen Marketing handelt es sich um eine Ausprägung des Marketings, das sich der Verwendung drahtloser Geräte mit Internet-Zugang bedient, um bestimmte Marketing-Ziele zu erreichen. Für den Erfolg von Mobile Marketing ist es entscheidend zu wissen, wer, wie, was und wofür mobile Endgeräte wie Smartphone und Tablets verwendet werden. Deshalb startet diese Lerneinheit mit einer Reihe von Studien zur mobilen Endgerät- und Internetnutzung in Deutschland sowie international und auch gesondert in der Reisebranche. Es werden Themen behandelt wie Potenzialfaktoren des mobilen Marketings (z.B. Lokalisierbarkeit), Trends im mobilen Marketing (z.B. Wearables) sowie Herausforderungen im mobilen Marketing (z.B. Phygitals). | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Armin Brysch | armin.brysch@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Mobile Marketing Teil 2 | In dieser Lerneinheit wird sich intensiv mit verschiedenen Anwendungsfeldern des mobilen Marketings beschäftigt: Apps, Augmented Reality, LBS, Messenger, QR-Codes, Mobile Games und Mobile Payment. Abschließend werden die Unterschiede zwischen mobil responsiven Webseiten und mobilen Applikationen betrachtet (z.B. Entwicklungskosten). | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Armin Brysch | armin.brysch@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Modelle des Change Managements | In dieser Lerneinheit werden die zentralen theoretischen Konzepte zum Change Management erläutert und im Hinblick auf ihre Praxisrelevanz im Rahmen konkreter Change-Projekte beleuchtet. Detailliert sowie kritisch betrachtet werden in dieser Lerneinheit die bekannten Change - Modelle von John Kotter und Kurt Lewin. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Modellierung von Batterien – mit Komponenten aus Bibliotheken | Energieformen und Speicherpotential; Batterie: Grundprinzipien, Eigenschaften und Aufbau (Galvanische Zelle, Alterungseffekte und thermisches Verhalten, Verschaltung von Zellen); Thermoelektrische Modellierung von Batterien (Wirkungsgrade und Verluste, Ersatzschaltbild); Verwendung eines Batteriemodells in Dymola. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Frank Opferkuch | frank.opferkuch@th-nuernberg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Modellierung von Energiemanagementsystemen | Elemente eines Energiesystems; Potential- und Flussgrößen der Energiearten; Quellen und Senken (Definition, Modellierung, Technische Beispiele und Profile); Modellierung eines einfachen Energiesystems in Dymola. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Frank Opferkuch | frank.opferkuch@th-nuernberg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Modellierung von Energiesystemen mit Energiewandlern und Speichern I | Anforderungen an die Simulation von Energiewandlern und Speichern in einem Energiesystem; Modellierung eines Energiesystems mit Modelica in Dymola: Aufbau einer Gasturbine mit Verdichter und Brennkammer; Erweiterung der Gasturbine zu einem Blockheizkraftwerk; Nutzung und Speicherung der Wärme mit einem Schichtladespeicher; Einbindung eines Regenerators. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Frank Opferkuch | frank.opferkuch@th-nuernberg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Modellierung von Energiesystemen mit Energiewandlern und Speichern II | Energiemanagement in Energiesystemen: Defintion und Einsatzgebiete; Ziele und Anwendung des Energiemanagements; Anwendungsbeispiel in einem Energiesystem aus Energiewandlern und Speichern; Umsetzung in Modelica / Dymola. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Frank Opferkuch | frank.opferkuch@th-nuernberg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Modellierung von energietechnischen Komponenten und Systemen | Ziele und Anforderungen bei der Modellierung; Modellierung von energietechnischen Systemen (Eigenschaften energietechnischer Systeme; Dekomposition in Subsysteme und Diskretisierung in der Zeit); Modellierung von energietechnischen Komponenten (White-Box-, Black-Box- und Gray-Box-Modelle); Modelle als methodisches Element und deren Wiederverwendung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Frank Opferkuch | frank.opferkuch@th-nuernberg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Modellierung von Energiewandlern - Erstellung von neuen Komponenten | Modellierung von Komponenten in Energiesystemen; Transfer: physikalische Modellgleichungen <-> Modell einer Komponente; Modellierung idealer Energiewandler als Komponenten (White-Box-Modell); Modellierung realer Energiewandler als Komponenten (Gütegradmethode (Grey-Box-Modell), Kennfeldmethode (Black-Box-Modell)); Modellierung am Beispiel Gasturbine: ideale und polytrope Zustandsänderungen, Kennfeldmethode. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Frank Opferkuch | frank.opferkuch@th-nuernberg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Modellierung von Energiewandlern - mit Komponenten aus Bibliotheken | Energiewandler als Komponenten eines Energiesystems; Abgrenzung durch Systeme und Bilanzierungsmethoden; Modellierung von Energiewandlern mit den Methoden der technischen Thermodynamik (kontinuierlichen Zustandsänderungen, Verlaufsvorschriften); Modellierung und Simulation von Energieflüssen; Aufbau eines einfachen Energiesystems mit Energiewandlern aus Bibliotheken als ausgewähltes Beispiel. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Frank Opferkuch | frank.opferkuch@th-nuernberg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Modellierung von Thermischen Energiespeichern - Erstellung von neuen Komponenten | Typen von thermischen Fluidspeichern; Modellierung eines thermischen Speichers auf Basis von physikalischen Gleichungen; Zellenmethode in Modelica; Wärmeübergang im Speicher durch Advektion und Wärmeleitung; Wärmeverluste. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Frank Opferkuch | frank.opferkuch@th-nuernberg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Modellierung von Thermischen Energiespeichern - mit Komponenten aus Bibliotheken | Grundlagen zu Wärmespeichern; Regenerator als Wärmespeicher (Aufbau und Funktionsweise, Temperaturprofil, Einsatzmöglichkeiten); Modellierung eines Regenerators (Geometrische Kenngrößen, Örtliche Diskretisierung); Verwenden eines Regeneratormodells in Dymola. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Frank Opferkuch | frank.opferkuch@th-nuernberg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Musterprojektionsverfahren | Kennenlernen des photogrammetrischen Messverfahrens mittels Musterprojektion. Es werden die Modellbildung, Anwendungsfelder, Messgenauigkeit und wirtschaftliche Aspekte des Messverfahrens erlernt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Nichtlineare Gleichungen | Nichlineare Systeme | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Fredrik Borchsenius | fredrik.borchsenius@oth-regensburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Notwendige Kompetenzen in Change Prozessen | In dieser Lerneinheit erfahren Sie, über welche Kompetenzen Sie als Mitarbeiter verfügen sollten, um gut in einem Veränderungsprozess agieren zu können. Des Weiteren werden wir uns ansehen, welche Kompetenzen eine Führungskraft benötigt, um ihre Mitarbeiter gut durch einen Veränderungsprozess führen zu können. Außerdem wird betrachtet, wie ein Unternehmen seine Belegschaft dabei unterstützen kann, diese notwendigen Kompetenzen für einen Veränderungsprozess zu entwickeln. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input, Videos zur Veranschaulichung des Erlernten sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Nutzung eines OData-Service via SAP Gateway | OData-Service + Gateway: Überblick der Funktionalität, Intro-Server-Szenario 1 ("Was selbst bauen?"): "UI5 - OData" := "nein- nein" (= Nutzen eines fertigen UI5-Projekts + fertigen OData-Services), Nutzung + Zusammenfügen, Deploy + Run, Intro-Server-Szenario 2a ("Was selbst bauen?"): "UI5 - OData" := "ja- nein" (= Bau eines eigenen UI5-Projekts in Eclipse, Nutzung eines fertigen OData-Services), Nutzung + Zusammenfügen, Deploy + Run | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Augsburg | Prof. Dr. Rainer Kelch | Rainer.Kelch@hs-augsburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Online Werbung Teil 1 | Unter Online-Werbung werden alle Werbeformate und Werbekonzepte zusammengefasst, die sich des Internets zur Verbreitung werblicher Informationen bedienen. Dabei wird Online Werbung auch als Display Werbung oder Display Advertising bezeichnet. Die genutzten werblichen Informationen z.B. auf einer Website oder in einer App werden oftmals als interaktive Werbefläche in eine fremde Website eingebunden. Das Werbemittel verweist als Hyperlink auf das werbende Unternehmen und wird durch Anklicken aktiviert. In diesem ersten von zwei Teilen werden die Vorteil der Online Werbung, die verschiedenen Werbeformate und -arten sowie die Themen Adblocker und gesetzliche Rahmenbedingungen für Online Werbung behandelt und Beispiele für Online Werbung (z.B. Pfronten Tourismus) und für Bezahlkonzepte z.B. DZT) gegeben. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Armin Brysch | armin.brysch@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Online Werbung Teil 2 | Der Erfolg von Online Werbung oder einer Kampagne ist nur nachvollziehbar und transparent, wenn dieser mit Kennzahlen gemessen wird! Daher werden in diesem zweiten von zwei Teilen eine Reihe wichtiger Kennzahlen im Bereich der Online Werbung behandelt: Click-Through-Rate, Return on Advertising, Page-Views, Ad-Clicks, usw. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Armin Brysch | armin.brysch@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Optik für die Photogrammetrie | Dieser Kurs veranschaulicht die physikalisch–optische Modellierung der Kamera. Dabei werden u. a. die Gesetzmäßigkeiten der Brechung, Reflexion, Beugung sowie Tiefenschärfe vorgestellt und deren Einordnung bezüglich des Messkamerasystems vermittelt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Projektmanagement - Organisation, Information und Dokumentation | In dieser Lerneinheit lernen Sie verschiedene Projektorganisationsformen kennen und erlernen wichtige Dokumentationsstandards. Diese Lerneinheit beinhaltet ein Fallbeispiel. Dessen Beschreibung ist als Basis notwendig und kann als PDF in den Ressourcen der Lerneinheit eingesehen werden. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Humanmedizin, Gesundheitswissenschaften | Perspektive interprofessionelles Entlassungsmanagement | In Lehreinheit 1 erwartet Sie ein Screencast zum Thema "Interprofessionelle Patientenentlassung" und eine Fallbearbeitung. Zur Bearbeitung des darauffolgenden Lernfalles Herr Grüner dienen die darin vermittelten Inhalte als Voraussetzung. In den folgenden Lernabschnitten werden Sie in Form von interaktiven Fragen den Fall Herr Grüner im Anschluss kennen lernen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | Uni München (LMU) | Prof. Dr. Martin Fischer | Matthias.Witti@med.uni-muenchen.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Phänomenologie | Der Inhalt befasst sich mit der Phänomenologie. Zunächst wird ein Video zur Wissensvermittlung angeboten, zudem wird die Thematik innerhalb eines Casualgame vermittelt. Anschließend können die Studierenden das Gelernte in einer Lernkontrolle prüfen. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Robert Lehmann | robert.lehmann@th-nuernberg.de | ja |
Mathematik, Naturwissenschaften | Pharmakokinetik | Die fünf Phasen der Kinetik eines Fremdstoffs und einfache Modelle der Pharmakokinetik (Ein- und Zwei-Kompartiment Modell) werden vorgestellt. Die Auswirkungen von Veränderungen der Parameter werden gezeigt und können interaktiv studiert werden. Wichtige Einflüsse auf die Liberation werden zusammengefasst. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Ralf Lösel | ralf.loesel@th-nuernberg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Photogrammetrische Anwendungen | Wichtige Mechanismen der Resorption und Elimination (mit Einfluss der Proteinbindung) werden beschrieben. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Photogrammetrische Kameramodellbildung | Ausgehend vom Prinzip der zentralprojektiven Abbildung wird in dieser Lerneinheit die photogrammetrische Kameramodellierung behandelt. Anhand der Modellierung von Raumstrahlen wird dabei das Verständnis des photogrammetrischen Messprinzips erarbeitet. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Photogrammetrische Modellbildung der Inneren Orientierung | Aufbauend auf dem photogrammetrischen Kameramodell werden die Elemente der Inneren Orientierung: Projektionszentrum, Kamerakonstante, Bildhauptpunkt sowie die Verzeichnungskoeffizienten behandelt. Davon ausgehend werden verschiedene Modellierungen der Inneren Orientierung kennengelernt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Photogrammetrische Modellbildung in homogenen Koordinaten | Es werden die Vorteile von homogenen Koordinaten bei der photogrammetrischen Modellbildung aufgezeigt. Darauf aufbauend werden ebene Transformationen, projektive Abbildungen und Skalierungen eingeübt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Planung photogrammetrischer Objektaufnahmen | In diesem Kurs werden die Grundlagen zur Planung von photogrammetrischen Objektaufnahmen erarbeitet. Dabei werden die Aspekte des Aufnahmeabstands, der Bildüberlappung, Genauigkeitsanforderung einerseits in der Nahbereich – und Luftbildphotogrammetrie herausgearbeitet. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Planung terrestrischer Laserscannerprojekte | In diesem Kurs wird die projektbezogene Messplanung einer Objektaufnahme mittels terrestrischem Laserscanner erarbeitet. Dabei werden die Aspekte der Genauigkeitsabschätzung, Wirtschaftlichkeit, sowie Passpunktverteilung kennengelernt. Im Weiteren wird der Messablauf behandelt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Portfolio für soziale Dienstleistungen: erstellen und anwenden | In der Lerneinheit wird vorgestellt* was ein sog. "Produktportfolio" ist / wozu es dient* wie es im Bereich sozialer Dienstleistungen eingesetzt werden kann* wie es weiterentwickelt und angepasst werden kann. Ferner wird anhand von Beispielen aufgezeigt, welchen Erkenntnisgewinn (Ist-Stand, strategische Ausrichtung, Quer-Subventionierung) ein sozialer Dienstleister hat, wenn er das Instrument einsetzt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker | Irmgard.Schroll-Decker@oth-regensburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Grundlagen der Kommunikation - Präsentationen erfolgreich meistern | In dieser Lerneinheit lernen die Studierenden vor welchen Herausforderungen sie bei einer Präsentation stehen können. Um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern, erlernen sie verschiedene Techniken und Methoden. Näher eingegangen wird hierbei auf die inhaltliche und mediale Gestaltung einer Präsentation sowie auf Präsentationstechniken und Faktoren, welche die Wirkung des Präsentierenden beeinflussen, wie beispielsweise die Mimik und Gestik. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input, Videos zur Veranschaulichung des Erlernten sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Produkt & Service der Fluggesellschaften | Haben auch Sie sich schon einmal gefragt wie es sein kann, dass Sie für denselben Flug mit derselben Strecke einen anderen Preis zahlen als Ihr Sitznachbar? Um diese Frage zu beantworten, sollten Sie wissen, dass Linienfluggesellschaften bei der Preisgestaltung für denselben Flug auf unterschiedliche Beförderungs-, Buchungs- und Tarifklassen zurückgreifen. Dabei verfügt jede Beförderungsklasse über verschiedene Buchungsklassen und jede Buchungsklasse wiederum über verschiedenen Tarifklassen. Es werden Beispiele zur Business, Economy sowie First Class angeführt (Beförderungsklassen), verschiedene Preisstufen (Buchungsklassen) sowie verschiedene Tarifklassen erläutert (Normal-, Sonder-, Kundenspezifischer Tarif). | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Axel Schulz | a.schulz@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Projekt und Projektarbeit: Definitorische Grundlagen | Definition und Charakteristika Projekte, Programme, Portfolio; Zielkonflikte im Projektmanagement ("magisches Dreieck"); Differenzierung zwischen Projektarbeit und Linientätigkeit; Ziele und Aufgaben des Projektmanagements | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Markus Westner | markus.westner@oth-regensburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Projektmanagement - Projektdesign | In dieser Lerneinheit erlernen Sie wichtige Grundbegriffe des Projektmanagements. Sie lernen verschiedene Ansätze des Projektmanagements kennen und erhalten einen Überblick über wichtige Steuerungselemente. Diese Lerneinheit beinhaltet ein Fallbeispiel. Dessen Beschreibung ist als Basis notwendig und kann als PDF in den Ressourcen der Lerneinheit eingesehen werden. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Projektierung dezentraler Energiesysteme und Aufgabenstellungen für Ingenieure | Motivation, Definition, Aufbau, Elemente und Bedarf dezentraler Energiesysteme; Systemebenen: Bauteil, Komponente, Subsystem, System; Projektierung von dezentralen Energiesystemen (Definition, Projekt, Projektierung und Projektmanagement; Planungsprozess bei dezentralen Energiesystemen); Einsatz von Simulationsmethoden im Planungsprozess. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Nürnberg (GSO) | Prof. Dr. Frank Opferkuch | frank.opferkuch@th-nuernberg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Projektmanagement nach SCRUM 1 | Einführung in das agile Projektmanagement nach SCRUM; Ablauf, Werte, Backlog, Taskboard, Definition of Done, Zeitmanagement, Sprint Planung, Daily SCRUM, Estimation Meeting, Sprint Review, Retrospektive. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr.-Ing. Marcus Barkowsky | marcus.barkowsky@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Projektmanagement nach SCRUM 2 | Relativer Aufwand, Estimation Meeting, Planning Poker, Burndown Chart, Velocity Chart, Release Plan, Meilensteine, Vision, Regeln für Zusammenarbeit. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr.-Ing. Marcus Barkowsky | marcus.barkowsky@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Projektmanagement Risikomanagement | Einführung in das Risikomanagement. Behandelte Themen sind u.a. Arten von Risiken, Techniken zur Risikoerkennung, Risikobewertung etc., Risikomanagement-Prozess, Kategorien, Klassifikation, Schätzung, Prüfung, Abschwächung, Erstellen eines Risikoplans. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr.-Ing. Marcus Barkowsky | marcus.barkowsky@th-deg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Psychologie der Veränderung | Ausführlich geht diese Lerneinheit auf die psychologischen Hintergründe ein, die bei Veränderungen eine Rolle spielen. Mögliche Reaktionen der Beteiligten eines Veränderungsprojektes werden betrachtet sowie psychologische Phänomene, die den Umgang mit Veränderungen für Menschen erschweren und die besondere Berücksichtigung im Rahmen von Veränderungsprojekten finden sollten. Der Fokus liegt hierbei auf dem richtigen Umgang mit Widerstand. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input, Videos zur Veranschaulichung des Erlernten sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Katrin Winkler | katrin.winkler@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Punkt-Kinematik; Relativkinematik | Geschwindigkeit und Beschleunigung, Visualisierung mit einer Animation; Vektoren, Matrizen, Benutzerfunktionen | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Fredrik Borchsenius | fredrik.borchsenius@oth-regensburg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Punkt-Kinetik | Analytische Lösung einer Bewegungsgleichung, Visualisierung mit Animation | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Fredrik Borchsenius | fredrik.borchsenius@oth-regensburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Projektmanagement - Qualität | In dieser Lerneinheit erlernen die Studierenden die verschiedenen Einflussgrößen für die Qualität im Projektmanagement und lernen auch den Begriff der Qualitätssicherung kennen. Des Weiteren werden sie sich mit dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess beschäftigen und können diesen auch anwenden. Diese Lerneinheit beinhaltet ein Fallbeispiel. Dessen Beschreibung ist als Basis notwendig und kann als PDF in den Ressourcen der Lerneinheit eingesehen werden. Diese Lerneinheit besteht aus theoretischem Input sowie Quiz-Fragen zur eigenständigen Wissensüberprüfung. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | HAW Kempten | Prof. Dr. Arthur Kolb | arthur.kolb@hs-kempten.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Quality of Experience 2 | Evaluierung einzelner QoE-Merkmale, Statistische Analysen Grundlagen, Statistische Analysen, Basisüberlegungen, Zusammenhang Skalen- und Präferenztests. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Deggendorf | Prof. Dr.-Ing. Marcus Barkowsky | marcus.barkowsky@th-deg.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Räumliche Transformationen und deren Bestimmung | In dieser Lerneinheit werden übliche Arten der räumlichen (3D) Transformation: Translation, Rotation, Maßstabsanpassung und Spiegelung (an den Achsen des Koordinatensystems) behandelt. Darauf aufbauend wird die Bestimmung der Transformationsparameter eingeübt. | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | TH Würzburg-Schweinfurt | Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn | ansgar.brunn@thws.de | ja |
Ingenieurwissenschaften inkl. (Wirtschafts-) Informatik | Räumliches Hören | Grundlagen zum räumlichen Hören (Text); Demonstration des räumlichen Hörens mit einem Kunstkopf (Video); Verständnisfragen | 2018/2019 | zur Nutzung freigegeben | OTH Regensburg | Prof. Dr. Armin Sehr | armin.sehr@oth-regensburg.de | ja |
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften | Recherchieren: Grundlagen der Recherche | Diese Lehreinheit behandelt |